Bad Schandau (ots) - Am 26. Juni 2013 in den Nachtstunden überprüfte die Bundespolizei aus Krippen zwei Deutsche, welche mit Fahrrädern in Bad Schandau fuhren. Dass es sich bei den beiden Personen hier nicht um Urlaubsgäste handelt, dafür hatten die Fahnder das bekannte polizeiliche Gespür.
Bei der Personenüberprüfung machten beide unglaubwürdige Angaben egenüber den Beamten. Der Mann (35 Jahre) wurde bereits im April von der Bundespolizei mit Betäubungsmitteln festgestellt, und die Frau (27 Jahre) ist als Konsumentin von Drogen ebenfalls bekannt. Der Mann aus dem Landkreis Meißen durfte nach der Kontrolle seine Radtour fortsetzen.
Die Frau reagierte nach einem Drogenschnelltest positiv auf Amphetamine, und sie wurde in Polizeigewahrsam genommen. Dort fanden die Beamtinnen schließlich bei ihr ein Tütchen mit fünf Gramm Crystal. Die Drogen hatte die Beschuldigte in der Unterwäsche verstaut. Die Frau durfte den Polizeigewahrsam der Bundespolizei verlassen, aber wird sich in nächster Zeit wegen der Einfuhr von Betäubungsmittel verantworten müssen. Das Rad der Marke CUBE, das die Beschuldigte fuhr, verblieb bei der Bundespolizei. Es wurde im September 2011 im Bereich Riesa gestohlen. Der rechtmäßige Eigentümer kann somit zeitnah sein Fahrrad wieder nutzen.
Die weiteren Ermittlungen zum Fall der Drogenschmugglerin führt die
Zollfahndung Dresden.
Quelle: Bundespolizeiinspektion Altenberg
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