Dienstag, 6. März 2012

Verfolgungsjagd über Ländergrenze endet in Zwickau

Gegen 21:30 Uhr endete eine Länderübergreifende Verfolgungsjagd in Zwickau Mosel auf der Glauchauer Straße. Bereits in Thüringischen Gera entzog sich der Fahrer eines Skoda Oktavia der Polizei. Dies verfolgte ihn bis nach Sachsen. Hier kamen Kollegen der PD Südwestsachsen zu Hilfe. Letztlich verunfallte der Fahrer. Er wurde dabei leicht verletzt. Ein weiteres Fahrzeug wurde bei dem Unfall beschädigt. Warum der Fahrer flüchtete muss nun die Polizei klären.


Mitteilung der PD Südwestsachsen dazu:


An einer filmreife Verfolgungsfahrt waren am Dienstagabend mehrere Einsatzfahrzeuge der sächsischen und thüringischen Polizei beteiligt. Ein 23-jähriger Skodafahrer hatte sich in Gera einer Kontrolle entzogen. Mit über 200 Km/h raste er über die BAB 4. Er wechselte mehrfach die Richtungsfahrbahn und fuhr an der Anschlussstelle Meerane ab. Hier hatten bereits Einsatzkräfte der sächsischen Polizei Stellung bezogen. Dem Fahrer gelang zunächst weiter die Flucht. In Mosel streifte er auf der Glauchauer Straße den VW Polo eines 36-Jährigen. Danach blieb das stark beschädigte Unfallfahrzeug liegen. Der Fahrer flüchtete leicht verletzt wenige Meter zu Fuß. Dabei sprang er auch auf die Motorhaube eines geparkten Pkw. Danach klickten beim dem 23-Jährigen und seinem Beifahrer (21) die Handschellen. Warum der Fahrer sich der Kontrolle unterzog, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.


















Quelle: Hit-TV.eu

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