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Nach dem Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Altenburger Straße sind am Dienstagmorgen drei Menschen vorsorglich ins Krankenhaus eingeliefert worden. Sie haben womöglich Rauchgase eingeatmet. Das Feuer war nach Mitternacht in der Küche einer Erdgeschosswohnung ausgebrochen. Rasch hatte sich der Qualm im gesamten Haus ausgebreitet. Derzeit ist unklar, wodurch die die Flammen ausgelöst wurden. Ebenso lässt sich die Höhe des Schadens noch nicht abschätzen. Die Polizei hat ihre Ermittlungen bereits aufgenommen.
Quelle: PD Zwickau
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Für Deutschlands größten Industrie-Konzern war nach 2012 zum dritten Mal in Folge ein neues Rekordjahr. Die 12 Volkswagen-Tochterunternehmen lieferten 9,3 Millionen Fahrzeuge aus. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein beeindruckendes Plus von einer Million Autos. Im Geschäftsjahr 2012 hat der VW-Konzern ein Nachsteuerergebnis von 21,9 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das sind noch einmal 6,1 Milliarden mehr als im Vorjahr und damit das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte.Trotz der allgegenwärtigen Krisenstimmung konnte der VW-Konzern zum Teil erhebliche Marktanteile hinzugewinnen. In China waren es noch einmal 25 Prozent, in den USA 34 Prozent und in Russland sogar 41 Prozent Zuwachs.Trotz aller Hindernisse ist Volkswagen weiterhin im Plan, um, wie geplant, 2018 an die Weltspitze zu gelangen. Nach eigenem Bekunden wollen die Wolfsburger aber nicht nur in Sachen Zulassungen und Umsatz weltweit die Nummer eins werden. Der VW-Konzern will bis zum Jahr 2018 als der stärkste, fairste und ökologischste Autobauer gelten.
Quelle: UnitedPictures.TV
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• Erste Vorbereitungen für den Produktionsstart des Golf
Variant in 2013
Zwickau / Chemnitz, 25. Januar 2013 – Volkswagen Sachsen hat 2012 mehr Motoren und Luxuskarosserien gebaut als 2011:
Insgesamt liefen im vergangenen Jahr rund 226.000 Fahrzeuge, 740.000 Motoren und 18.500 Karosserien für Phaeton und Bentley in den Werken Zwickau und Chemnitz vom Band.
Mit 160.000 Golf und 66.000 Passat lag die Fahrzeugproduktion in Zwickau wegen der Umstellungen zum Produktionsstart des neuen Golf leicht unterhalb des Vorjahreswertes von insgesamt 262.000 Fahrzeugen. In 2013 wird mit dem Golf Variant neben Golf und Passat erstmals ein drittes Modell in Zwickau gefertigt. Die Anzahl der gefertigten Karosserien für Phaeton und Bentley aus Zwickau hat 2012 im Vergleich zu 2011 um rund sechs Prozent auf 18.500 zugenommen.
Im Chemnitzer Motorenwerk wurde gegenüber 2011 ein Produktionszuwachs um 16 Prozent auf rund 740.000 Motoren erreicht und mit 960.000 Ausgleichswellengetrieben für Motorenwerke des Konzerns ein neuer Produktionsrekord erzielt. Parallel wird die Motorenpalette schrittweise auf die neue Baureihe EA 211umgestellt. 2012 hat Volkswagen insgesamt rund 500 Millionen Euro in seine sächsischen Standorte investiert – 200 Millionen Euro mehr als 2011.
Den Schwerpunkt bildete das umfangreiche Investitionsprogramm für den Modularen Querbaukasten in der Produktionstechnik für Fahrzeuge und Motoren. Die Mitarbeiterzahl stieg in 2012 um rund 5 Prozent auf 8.500 (davon 7.000 in Zwickau).
Im Rahmen des Unternehmensprogramms „Think Blue. Factory.“ sollen alle Werke der Marke Volkswagen bis 2018 um 25 Prozent umweltfreundlicher werden. Ein erster Schritt ist der jetzt begonnene Bau eines Blockheizkraftwerkes in Zwickau. Der CO2-Ausstoß wird damit zukünftig um rund 23.000 Tonnen pro Jahr reduziert.
Quelle: Volkswagen Sachsen GmbH
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Kurz nach 6:00 Uhr mussten die Einsatzkräfte nach Zwickau Mosel ausrücken. Hier gab es in einem Fachwerkhaus einen Schwelbrand. Die Berufsfeuerwehr Zwickau und vier Freiwillige Feuerwehren rückten an. Durch die Kameraden konnte der Brand relativ schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Restlöscharbeiten dauern derzeit (6:40 Uhr an). Der Hausbesitzer wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
Info der PD Südwestsachsen dazu:
Mann bei Hausbrand verletzt
Zwickau, OT Mosel – (jm) Bei dem Brand in einem Einfamilienhaus an der Dänkritzer Straße ist am Freitagmorgen ein Mann (27) verletzt worden. Er kam mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Unterdessen untersucht die Polizei bereits die Ursache des Feuers. Nicht auszuschließen ist derzeit ein technischer Defekt in dem Gebäude. Das Ausmaß des Schadens blieb bislang unklar.
Quelle: Hit-TV.eu
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Zwickau, 31. August 2012 – Dirk Coers (50) wird zum 1. September 2012 Geschäftsführer Personal und Organisation von Volkswagen Sachsen. Zurzeit ist er Mitglied der Geschäftsleitung Personal bei Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover. Er folgt auf Arne Meiswinkel (44), der zeitgleich die Verantwortung für die Grundsatzabteilung Personal der Marke Volkswagen übernimmt.
Dirk Coers (50) kam 1991 zu Volkswagen. Von 1995 bis 1998 verantwortete er als Leiter des Bereichs Personalwirtschaft die Personalplanung des Konzerns. Anschließend wurde ihm der Bereich Labour Relations übertragen und damit die Leitung der personalpolitischen Grundsätze und betrieblichen Regelungen im Konzern. 2002 wurde Coers zum Mitglied der Unternehmensleitung von AutoVision und WOB AG berufen, 2007 zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der AutoVision. Am 1. August 2009 wurde Dirk Coers stellvertretender Markenvorstand der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) und später Mitglied der Geschäftsleitung VWN. Mit Wirkung vom 1. September 2012 übernimmt Coers die Geschäftsführung Personal und Organisation in der Volkswagen Sachsen GmbH, (Zwickau und Chemnitz), sowie in der Automobilmanufaktur Dresden GmbH (Die Gläserne Manufaktur). Arne Meiswinkel, der seit Februar 2011 Geschäftsführer Personal und Organisation bei Volkswagen in Sachsen ist, wechselt gleichzeitig am 1. September 2012 nach Wolfsburg und wird dort im Personalressort Leiter der Grundsatzabteilung Personal der Marke Volkswagen. Zu seinem neuen Aufgabengebiet gehören unter anderem die Tarifpolitik und die betriebliche Altersvorsorge in der Marke Volkswagen. Meiswinkel hat als Geschäftsführer und Arbeitsdirektor in Sachsen maßgeblichen Anteil an der Neuausrichtung der Personalarbeit. Einen besonderen Schwerpunkt bildeten hierbei die Personalentwicklung und die Frauen- bzw. Familienförderung.
• Werke in Zwickau und Chemnitz haben Produktion wieder aufgenommen
• Neuer Golf wird noch in dieser Woche in Zwickau starten
• Werkumbau läuft weiter - alle Projekte liegen im Zeitplan
• 2013 wird der Golf Variant als drittes Fahrzeugmodell in Zwickau gebaut
Zwickau/Chemnitz, 14. August 2012 – Die Fertigungslinien für die D-Klasse, für Golf und Passat sowie Motoren sind am gestrigen Montag nach umfangreichen Umbaumaßnahmen in Zwickau und Chemnitz mit der Frühschicht wieder hervorragend angelaufen. Nach Abschluss aller Umbauaktivitäten wird noch in dieser Woche der Start für den neuen Golf erfolgen. In Zwickau werden täglich bis zu 1.350 Golf und Passat gebaut. Ab 2013 wird der Golf Variant das Produktionsspektrum in Zwickau als drittes Fahrzeugmodell erweitern.
„Was unser Team gemeinsam mit den rund 1.500 Mitarbeitern beauftragter Unternehmen in den vergangenen drei Wochen geschafft hat, ringt mir großen Respekt ab“, sagt der Chef von Volkswagen Sachsen, Hans-Joachim Rothenpieler. Die im Werkurlaub anwesenden Planer, Instandhalter, Mitarbeiter aller Fertigungsbereiche, Logistiker und die etwa 120 Partner-Unternehmen haben rund 800 Einzelprojekte umgesetzt. Allein für die Endmontage des neuen Golf wurden rund 400 Tonnen Stahlbau ausgetauscht. Parallel entstehen ein neues Parkhaus und vier neue Hallen in Zwickau, deren äußere Hüllen mehr und mehr Gestalt annehmen. Bis Ende des Jahres sollen alle großen Bauprojekte in Zwickau und Chemnitz weitestgehend abgeschlossen sein. Rothenpieler umschreibt den Umfang der Aktivitäten als bisher einmalig in der Unternehmensgeschichte. „Dass wir gestern trotz dieser gewaltigen Herausforderung die Produktion wieder hervorragend starten konnten, ist eine Meisterleistung. Wir haben ein großartiges Team – darauf bin ich sehr stolz“, lobt Rothenpieler die hohe Einsatzbereitschaft und Kompetenz seiner Mannschaft und aller beteiligten Partner.
• Umfangreiche Baumaßnahmen in Zwickau und Chemnitz
• Rund 1.500 Mitarbeiter von 120 Firmen setzen mehr als 800 Einzelprojekte um
• Bisher größtes Think Blue.Factory Umbauprogramm in der Geschichte von Volkswagen Sachsen
Zwickau/Chemnitz/Dresden, 19. Juli 2012 – Der Werkurlaub bei Volkswagen Sachsen beginnt für die Standorte Zwickau und Dresden wie geplant am 23. Juli und endet am 10. August 2012 bzw. 17. August 2012 für Teilbereiche des Fahrzeugwerkes Zwickau. Die Motorenproduktion in Chemnitz wird aufgrund der bestehenden Nachfrage in Teilbereichen ohne Unterbrechung aufrechterhalten.
Mit 15 Bauprojekten für neue Fertigungs-, Logistik- und Lagerbereiche steht im Sommer 2012 das bisher umfangreichste Bauprogramm in Zwickau und Chemnitz auf der Agenda. In Zwickau und Chemnitz werden neue Umweltstandards gesetzt. Es entstehen schrittweise neue Parkhäuser, Fertigungs- und Logistikhallen sowie die damit verbundene Infrastruktur. Betriebsrestaurants in Zwickau werden modernisiert und soziale Einrichtungen den aktuellen Anforderungen angepasst. Parallel wird die Instandhaltung und Wartung der vorhandenen komplexen Fertigungsanlagen durchgeführt. Rund 800 Einzelprojekte und Maßnahmen müssen dazu umgesetzt werden.
Die größte Herausforderung bildet der komplexe Umbau der Fahrzeugendmontage in Zwickau. Dazu müssen etwa 400 Tonnen Stahlbau erneuert, alle Transportsysteme neu eingebaut und die komplette Montagetechnik für die neuen Fahrzeugmodelle auf der Basis des Modularen Querbaukastens (MQB) eingebaut werden. Die daran beteiligten Unternehmen arbeiten rund um die Uhr, um in der zur Verfügung stehenden Zeit alle Projekte erfolgreich abschließen zu können.
„Think Blue. Factory.“ ist das Programm von Volkswagen, mit dem Umweltbelastungen in der Produktion nachhaltig und kontinuierlich gesenkt werden. Energieverbrauch, Abfallaufkommen, luftgetragene Emissionen, Wasserverbrauch und CO2-Emissionen sollen bis 2018 um 25 Prozent sinken. „Think Blue. Factory.“ ist Teil von „Think Blue.“ – der Einstellung der Marke Volkswagen zu ökologischer Nachhaltigkeit.
Ein betrunkener Pkw-Fahrer verlor am Sonntagabend auf der Bundesstraße 93 kurz vor dem Moseler Tunnel die Kontrolle über seinen Pkw Kia. Der 29-Jährige war gegen 22:20 Uhr aus Richtung Meerane kommend zu schnell in eine Linkskurve gefahren und kam deshalb ins Schleudern. Der Kia prallte zunächst in die Mittelschutzplanke und beschädigte sie auf einer Länge von 30 Metern. Anschließend rutschte er nach rechts in den Seitengraben. Ein 29-jähriger Insasse wurde dabei leicht verletzt. Es entstand Sachschaden von 11.000 Euro. Mit einem Alkoholwert von 1,52 Promille wurde beim Unfallverursacher eine Blutentnahme veranlasst.
Weil ein Schwerlasttransport (Fahrer 60), beladen mit einer übergroßen Energiezentrale, zu hoch war, blieb er an einem Fahrspursignalanzeiger an der Tunneldecke des Moseler Tunnels/Bundesstraße 93 hängen und beschädigte diesen (Sachschaden: ca. 1.000 Euro). Dadurch löste die Tunnelanzeige automatisch eine Vollsperrung für die Richtung Zwickau – Meerane aus. Dies geschah gegen 19:30 Uhr. Folgend wurde der Verkehr an der Abfahrt Mosel abgeleitet und die Unfallstelle beräumt. Kurz nach 22 Uhr gaben die Mitarbeiter der Tunnelbetriebsstelle die Fahrbahn in Richtung Meerane wieder frei.
Das der
Freistaat Sachsen ein Automobilland ist, ist inzwischen weltweit bekannt.
Heute wurde
im VW Werk in Zwickau Mosel ein weiterer Meilenstein in der sächsischen
Automobilgeschichte gesetzt - der 4 000 000 VW rollte vom Band.
Das
Jubiläumsfahrzeug eine VW Passat Limousine, in Light Brown Metallic, wurde mit
einem Festakt präsentiert.
Der
sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich beglückwünschte mit den Worten:
„Sachsen haben Benzin im Blut“, die Belegschaft und deren Partner. Er würdigte
die Arbeit und das Engagement des Volkswagenkonzerns für den Freistaat Sachsen.
Zwickaus
Oberbürgermeisterin Dr. Pia Findeiß und zahlreiche geladene Gäste nahmen an der
Feierstunde teil.
Auch
Hans-Joachim Rothenpieler, Chef von Volkswagen in Sachsen und Sprecher der
Geschäftsleitung für die Standorte Zwickau, Chemnitz und Dresden, freut sich
über dieses Jubiläum.
„Noch nie hat
ein Automobilbauer soviel Fahrzeuge in Sachsen gebaut…“.
Für die
Zukunft hat der Volkswagenkonzern große Pläne für diesen Standort in Zwickau.
Geplant ist für die nächsten Jahre eine Investition von etwa 1,6 Mrd
Euro.
Quelle: Hit-TV.eu
Offizielle Meldung der VW Sachsen GmBH:
Mit 4.000.000 Autos aus Zwickau ist Volkswagen die Nummer eins im sächsischen Automobilbau
• Waltl: Volkswagen in Sachsen setzt Maßstäbe
• Tillich: Millionenfache Präzisionsarbeit durch hochqualifizierte Fachkräfte
• Rothenpieler: Noch nie hat ein Automobilbauer in Sachsen so viele Autos gebaut wie Volkswagen
Zwickau, 25. April 2012 – Als 4.000.000. Volkswagen aus Sachsen wurde heute in Zwickau eine Passat Limousine präsentiert. Seit Mai 1990 entstanden jeweils rund zwei Millionen Golf und Passat Limousinen bei Volkswagen Sachsen. Die Vorbereitungen für die Produktion zukünftiger Fahrzeugmodelle auf der Basis des Modularen Querbaukastens „MQB“ sind im Zeitplan. Der Golf als erstes neues Fahrzeug wird noch in diesem Jahr in Zwickau anlaufen. Trotz des Fahrens unter Volllast entsteht dazu parallel ein Werk im Werk. Das Jubiläumsfahrzeug, eine Passat Limousine in Light Brown Metallic mit einem 155 kW starken 2,0 Liter TSI Motor, ist für den europäischen Markt bestimmt. Zur hochwertigen Highline-Ausstattung des Viermillionsten gehören unter anderem Navigationssystem, Spurwechselassistent, Parkpilot, Climatronic, Adaptive Fahrwerkregulierung und Bi-Xenonscheinwerfer mit Kurvenfahrlicht.
Für den Vorstand von Volkswagen gratulierte Hubert Waltl, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen PKW und Vorsitzender des Aufsichtsrates von Volkswagen Sachsen. Waltl lobte die hohe Leistungsbereitschaft und die hohe Handwerkskunst der sächsischen Automobilbauer. In seiner Grußbotschaft hieß es: „Volkswagen setzt in Sachsens Fabriken echte Maßstäbe im Automobilbau. Besonders die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Energieeffizienz unserer Fabriken sind beispielhaft.“ Dies werde vom Vorstand besonders geschätzt. Waltl dankte besonders auch der Sächsischen Staatsregierung für das Vertrauen.
Der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich, beglückwünschte die Belegschaft von Volkswagen in Sachsen sowie deren Partner zum Jubiläum. Er lobte das große Engagement des Konzerns im Freistaat. “Volkswagen nimmt einen bedeutenden Stellenwert bei der Entwicklung der Automobilbranche in Sachsen nach der Wiedervereinigung ein. Der viermillionste Volkswagen ‚made in Saxony’ ist deshalb nicht nur für das Unternehmen, sondern zugleich für das Autoland Sachsen mit seiner über einhundertjährigen Tradition ein Grund zum Feiern. Die Präsentation des Jubiläumsfahrzeugs bedeutet auch millionenfache Präzisionsarbeit unserer hochqualifizierten Fachkräfte. Ich gratuliere Volkswagen und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz herzlich zu diesem Erfolg, auf den wir alle gemeinsam stolz sein können“, so Tillich.
„Wir schreiben heute sächsische Automobilbaugeschichte. Noch nie hat ein Automobilbauer in Sachsen so viele Autos gebaut wie Volkswagen,“ freute sich der Chef von Volkswagen Sachsen, Hans-Joachim Rothenpieler, der als Sprecher der Geschäftsführung für die Standorte Zwickau, Chemnitz und Dresden verantwortlich zeichnet. Die bisherige Rekordmarke von etwas mehr als drei Millionen Trabis in rund 30 Jahren sei damit in nur 20 Jahren eindrucksvoll übertroffen worden. „Wenn wir das Tempo so beibehalten, können wir in 10 Jahren die 8 Millionen fast erreichen“, gab sich Rothenpieler zuversichtlich. Das heutige Jubiläum bilde ein Schaufenster für die große Kompetenz und Leistungskraft der Belegschaften, auch der aller Lieferanten und Partner. Es sei aber auch der Beginn eines beispiellosen Umstrukturierungsprozesses. Allein im Fahrzeugwerk Zwickau würden für rund 1,6 Milliarden Euro bis 2014 nahezu alle Fertigungsanlagen umgebaut. Dies stelle die Voraussetzung dafür dar, dass die zukünftigen Modelle von Volkswagen auf der Basis des Modularen Querbaukastens auch in Zwickau gebaut werden könnten. „Wir starten mit dem Golf noch in diesem Jahr und setzen dies mit dem Golf Variant und dem Passat bis 2014 fort“, so Rothenpieler weiter. Es entstehe quasi ein neues Werk innerhalb der bisherigen Werkgrenzen und das bei laufender Produktion unter Volllast.
Der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates und Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Volkswagen Sachsen GmbH, Jens Rothe, lobte die Kolleginnen und Kollegen, die dieses Jubiläum mit ihrer täglichen Arbeit und ihrer Begeisterung für das Automobil in Zwickau überhaupt erst möglich gemacht hätten. Er dankte auch den Belegschaften bei den Lieferanten und Partnern des Fahrzeugwerkes und betonte, dass die Flexibilität und modulare Ausrichtung des Standortes Zwickau seine besondere Wettbewerbsfähigkeit ausmachten. Rothe sagte: „Das 1996 hier in Zwickau etablierte Drehscheibenkonzept für Golf und Passat, hat für Volkswagen große Vorteile gebracht und ist ein wesentlicher Garant für die Beschäftigungssicherung. Mit dem Golf Variant als drittem Modell ab 2013 erhält dieser Aspekt eine neue und wertvolle Dimension für unsere Belegschaft“.
Kurz nach 14:00
Uhr wurde die Feuerwehr zu einem zu einem Brand von einer Gartenlaube in Zwickau
Mosel gerufen. Das Feuer konnte nach kurzer Zeit gelöscht werden, momentan
werden das Dach aufgesägt und Restlöscharbeiten durchgeführt. Ebenso muss von
der Feuerwehr entstandener Schutt beräumt werden. Durch die Löscharbeiten ist
die Altenburger Straße in Mosel derzeit (14:45 Uhr) voll gesperrt. Die
Besitzerin der Laube wurde im Rettungswagen vorsorglich behandelt.
Offizielle Meldung der PD Südwestsachsen:
Noch glimmende Asche führt zu Gartenhausbrand
Zwickau, OT Mosel – (ow) Am Dienstagnachmittag ist in der Gartenanlage „An der Schule“ an der Altenburger Straße eine Gartenlaube zum Raub der Flammen geworden. Die Bewohnerin (73) hatte vermeintlich bereits ausgekühlte Asche in ein Plastebehältnis für Gartenabfälle geschüttet, welches in der Nähe der Laube stand. Da die Asche jedoch noch Hitze in sich barg, kam es zum Brandausbruch und zum Übergreifen der Flammen auf die Holzkonstruktion des Gartenhauses, welches vollständig nieder brannte. Die 73-Jährige konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Die Feuerwehr kam zum Löscheinsatz. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.