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Samstag, 27. Juni 2015

Mann gerät unter Straßenbahn in Zwickau


Kurz vor 22:30 Uhr mussten die Feuerwehr und Rettungskräfte in Zwickau zu einem schweren Unfall ausrücken. Ein Mann war auf der Leipziger Straße mit einer Straßenbahn zusammengestoßen. Dabei wurde er schwer verletzt. Der Fahrer der Bahn erlitt einen Schock. Wie es zu dem Unfall kam muss nun die Polizei klären. Die Leipziger Straße ist derzeit (23:00 Uhr) voll gesperrt.













Quelle: Hit-TV.eu / Leserfoto

Mittwoch, 24. Juni 2015

Glauchau (Bundesautobahn 4) – Pkw fuhr auf Lkw


(Kg) Etwa 3,5 Kilometer nach der Anschlussstelle Glauchau-Ost fuhr am Dienstag, gegen 14.20 Uhr, der 59-jährige Fahrer eines Pkw Mercedes auf der Richtungsfahrbahn Dresden beim Überholen auf einen Sattelzug Mercedes 
(Fahrer: 37). Danach überschlug sich der Pkw und blieb im Straßengraben liegen. Dabei wurde der Pkw-Fahrer schwer verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 30.000 Euro. Die Richtungsfahrbahn war für ca. 30 Minuten während der Landung eines Rettungshubschraubers voll gesperrt. Danach konnten der linke und mittlere Fahrstreifen wieder befahren werden. Gegen 16.10 Uhr war die Richtungsfahrbahn wieder frei befahrbar.



 Quelle: PD Chemnitz

Montag, 22. Juni 2015

Zwei Tote bei schwerem Verkehrsunfall am Sonntagmittag


Großhennersdorf, B 178, Abzweig Lindenallee
21.06.2015, 11:15 Uhr

Am Sonntagmittag ereignete sich auf der B 178 ein schwerer Verkehrsunfall. Ein silberner Opel Corsa befuhr die Straße aus Richtung Herrnhut in Richtung Zittau. In Höhe des Abzweigs Lindenallee bei Großhennersdorf geriet das Fahrzeug in einer Rechtskurve aus bislang unbekannter Ursache in die Gegenspur. Dort kollidierte es mit einem entgegenkommenden roten Wartburg. Bei dem Zusammenstoß wurden die beiden 78 und 82 Jahre alten Insassinnen des Opels schwer verletzt. Im Wartburg wurden ein 10 jähriger Junge, eine 45 jährige Frau und ein 74-jähriger Mann ebenfalls schwer verletzt. Für zwei weitere Insassen des Wartburgs, einen 41- und einen 53- Jährigen, kam leider jede Hilfe zu spät. Sie verstarben auf Grund ihrer Verletzungen noch an der Unfallstelle. Die beiden Pkw erlitten Totalschaden und wurden von der Unfallstelle abgeschleppt.

Der Rettungsdienst war mit mehreren Rettungswagen und vier Hubschraubern im Einsatz. Auch die Feuerwehren Zittau, Großhennersdorf und Herrnhut waren mit insgesamt 6 Fahrzeugen und 36 Kameraden vor Ort.


Im Zuge der Unfallaufnahme war die B 178 für fünf Stunden in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Der Verkehrsunfalldienst der Polizeidirektion Görlitz sicherte Spuren. Ein Sachverständiger kam zum Einsatz.

Quelle: PD Görlitz

Sonntag, 14. Juni 2015

Verkehrsunfall mit zwei getöteten Motorradfahrern bei Motorradausfahrt für Heimkinder


Zeit: 13.06.2015 gegen 11:20 Uhr
Ort: Bundesstraße 170, ca. 1 Kilometer nach Ortsausgang Schmiedeberg in Richtung Kipsdorf 

Am Rande einer Motorradausfahrt für Heimkinder kam es zu einem tragischen Verkehrsunfall. Der 57 Jahre alte Fahrer einer Kawasaki, welcher als Begleitfahrer vom Veranstalter eingesetzt war, schloss zum Konvoi auf. Er war dabei diesen zu überholen, um wieder an die Spitze zu gelangen. Dabei kollidierte er mit einem vorausfahrenden 45-jährigen Begleitfahrer, welcher ein Krad vom Typ Triumph fuhr. Beide Motorradfahrer stürzten schwer und verstarben noch am Unfallort an ihren Verletzungen.

Verkehrsunfall mit einer getöteten Person


Zeit: 13.06.2015 gegen 20:15 Uhr
Ort: Nünchritz, Staatsstraße 40

Der 29-Jährige befuhr mit seinem Renault Clio die S 40 von Weißig kommend in Richtung Nünchritz. Am Ortseingang Nünchritz kam er mit seinem Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Pfeiler der Eisenbahnbrücke und wurde im Pkw eingeklemmt. Anschließend fing der Renault Feuer. Rettungskräften gelang es den schwerverletzten Fahrer aus dem brennenden Fahrzeug zu befreien. Er verstarb kurze Zeit später am Unfallort.

Quelle: PD Dresden

Dienstag, 9. Juni 2015

Erneut folgenschwerer Auffahrunfall am Stauende




BAB 4, Görlitz - Dresden, zwischen den Anschlussstellen Pulsnitz und Ottendorf-Okrilla

08.06.2015, 15:25 Uhr

Am Montagnachmittag hat sich auf der BAB 4 erneut ein folgenschwerer Auffahrunfall an einem Stauende ereignet. Zwei Fernfahrer verletzten sich dabei schwer. 
Ein 30-Jähriger bemerkte in Fahrtrichtung Dresden einen vor ihm bremsenden Sattelzug offenbar nicht rechtzeitig und prallte mit seinem Abschlepptransporter auf das Heck des Aufliegers. Der Mann konnte sich aus der schwer beschädigten Kabine des Peugeot schwer verletzt, aber aus eigener Kraft befreien. 
Auch der 29-jährige Fahrer des Sattelzuges wurde durch den Aufprall, der augenscheinlich nicht mit geringer Geschwindigkeit erfolgt war, schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz und brachte den Notarzt zur Unfallstelle, da die Rettungskräfte am Boden durch den Stau nur mit Mühe zur Unfallstelle durchkamen. Ursache hierfür war einmal mehr, dass viele Reisende keine Rettungsgasse gebildet hatten.
Aufgrund des Unfalls wurde die Autobahn in Fahrtrichtung Dresden für etwa als zwei Stunden voll gesperrt. Danach wurde der Verkehr auf einer Fahrspur an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Die Autobahnpolizei lotste die Reisenden im kilometerlangen Rückstau in Richtung Burkauer Berg an der Anschlussstelle Pulsnitz von der Autobahn ab.
Die beiden Lkw-Fahrer kamen zur Versorgung in ein Klinikum. Die Bergungsmaßnahmen des Sattelzuges und des Peugeot-Transporters dauern voraussichtlich noch bis in den Abend an. Zur Höhe des Schadens liegen gegenwärtig noch keine Angaben vor. 

Die Polizei rät einmal mehr:

Die BAB 4 ist derzeit zwischen Dresden und dem Burkauer Berg aufgrund der beiden Baustellen und des alltäglich hohen Verkehrsaufkommens aus und in Richtung Polen ein Nadelöhr. Um möglichst entspannt und unbeschadet an sein Ziel zu kommen, hilft nur, ausreichend Sicherheitsabstand zum Vorausfahrenden einzuhalten. Bei Tempo 80 sind mindestens 40 Meter, bei Tempo 120 etwa 60 Meter zu empfehlen (Faustformel: Tacho-Halbe). Diese Wegstrecken werden Sie benötigen, um im Falle eines Falles rechtzeitig und gefahrlos anhalten zu können, wenn vor Ihnen der Verkehr plötzlich zum Erliegen kommt. 
Fahren Sie daher auch niemandem in den Sicherheitsabstand herein. Sie werden nicht schneller oder langsamer an Ihr Ziel kommen.
Falls der Verkehr zum Erliegen gekommen ist, denken Sie unbedingt an die Bildung der Rettungsgasse. Fahrzeuge in der linken Spur fahren dazu nach äußerst links, Fahrzeuge in der rechten Spur nach äußerst Rechts, auch unter Nutzung des Standstreifens. Nur so haben Rettungsfahrzeuge ausreichend Platz, um sich zügig einen Weg zur Unfallstelle zu bahnen. (tk)

Quelle: PD Görlitz

Montag, 8. Juni 2015

Tragischer Verkehrsunfall - Zeugen gesucht


K 7216, zwischen Guttau, OT Halbendorf/Spree und Großdubrau, OT Commerau
08.06.2015, gegen 05:20 Uhr polizeilich bekannt

Der Verkehrsunfalldienst der Polizeidirektion sucht Zeugen zu einem tödlichen Verkehrsunfall, der sich am Montagmorgen unweit von Commerau ereignet hat.

Ein Zeuge informierte die Polizei gegen 05:20 Uhr, dass auf der Kreisstraße zwischen Halbendorf und Commerau ein Auto verunfallt ist. Ein Mitsubishi war auf der kurvigen Strecke aus bislang nicht geklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Für den 27-jährigen Fahrer kam jede Hilfe zu spät. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Der Verkehrsunfalldienst der Polizeidirektion hat die Ermittlungen aufgenommen. Polizisten entdeckten an dem blau-grünen Mitsubishi nicht stimmige Unfallspuren und Farbantragungen eines roten Fahrzeugs. Auch Bremsspuren eines anderen Fahrzeugs entdeckten die Fachermittler an der Unfallstelle. Daher kann gegenwärtig nicht ausgeschlossen werden, dass ein anderes, offenbar rotes Fahrzeug in den Unfall verwickelt war. Ebenso ist noch nicht geklärt, wann sich die Kollision ereignet hat.

Die Polizei sucht Zeugen, die den Unfall bemerkt haben oder Angaben zu einem roten Fahrzeug machen können, welches frische Unfallspuren aufweist. Sachdienliche Hinweise nimmt das Autobahnpolizeirevier in Bautzen auch telefonisch unter 03591 367-0 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen. (tk)


Quelle: PD Görlitz

Rettungswagen verunglückt

Kamenz, Kreuzung Hohe Straße / Fichtestraße
06.06.2015, 09:45 Uhr

Der Fahrer (m/29) eines Rettungswagens befuhr unter Nutzung von Sonder- und Wegerechten die Hohe Straße aus Richtung Innenstadt kommend. An der Kreuzung zur Fichtestraße fuhr er bei Farbzeichen Rot der eingeschalteten Lichtzeichenanlage in den Kreuzungsbereich ein. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem von links auf der Fichtestraße kommenden PKW VW. Der 26- jährige VW Fahrer fuhr seinerseits bei Farbzeichen Grün in den Kreuzungsbereich ein. In der Folge des Zusammenstoßes kippte der Rettungswagen auf die rechte Seite und kam auf der Kreuzung zum Liegen. Neben den beiden Fahrzeugführern wurde ein im Rettungswagen mitfahrender Sanitäter leicht verletzt. Die während der Einsatzfahrt im Rettungswagen transportierte 79- jährige Patientin wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Der ebenfalls im Rettungswagen mitfahrende Notarzt wurde durch einen Rettungshubschrauber mit schweren Verletzungen in ein Dresdener Klinikum geflogen. Beide Fahrzeuge mussten durch Abschleppdienste geborgen werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 87.000 Euro. Durch die Rettungsleitstelle wurde der Komplettbestand der freiwilligen Feuerwehr Kamenz, einschließlich Kreisbrandmeister, zur Hilfeleistung an den Unfallort entsandt. Die Kreuzung musste während der Unfallaufnahme und Bergung für ca. 3 Stunden voll gesperrt werden. Der Verkehrsunfalldienst der Polizeidirektion Görlitz hat die Unfallaufnahme und weiteren Ermittlungen übernommen.

Quelle: PD Görlitz

Samstag, 6. Juni 2015

Zusammenstoß zweier Fahrzeuge in Hohndorf


Gegen 19:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Unfall in Hohndorf/Erzgebirge gerufen. Am Gasthof "Lamm" zwischen Hofgraben und Kalichstrasse waren zwei Fahrzeuge aufeinander geprallt. Ob und wie viele Verletzte es gab ist derzeit der Redaktion nicht bekannt. Die Feuerwehr war zur technischen Hilfeleistung vor Ort.

Info der PD Chemnitz dazu:


Hohndorf – Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen


(BR) Freitagabend, um 19.15 Uhr, befuhr ein Pkw Peugeot 306 (Fahrerin: 72) die Hauptstraße aus Richtung Oelsnitz in Richtung Lichtensteiner Straße. Kurz nach der Einmündung Hofgraben kollidierte der Peugeot mit einem am rechten Fahrbahnrand ordnungsgemäß abgestellten Kleintransporter Ford. Genaue Angaben zur Unfallursache liegen noch nicht vor. Die 72-jährige Peugeot-Fahrerin sowie eine ihrer Insassinnen (72 Jahre) wurden leicht verletzt. Eine weitere 72-jährige Peugeot-Insassin verletzte sich schwer. Es entstand erheblicher Sachschaden von etwa 10.000 Euro.







Quelle: Thomas Kunstmann

Freitag, 5. Juni 2015

Schwerer Verkehrsunfall: Verursacher womöglich unter Drogeneinfluss


Bad Muskau, Bautzener Straße/Görlitzer Straße
04.06.2015, 10:17 Uhr

Nach einem schweren Verkehrsunfall ist am Donnerstagnachmittag ein Mann verstorben. Es handelt sich um den 80-jährigen Fahrer des Ford Fusion, welcher am Vormittag in Bad Muskau von einem entgegenkommenden VW Touareg erfasst wurde. Das Unfallopfer wurde mit schwersten Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in ein Fachklinikum geflogen, wo es wenig später seinen Verletzungen erlag. Der 45-jährige Unfallverursacher steht im Verdacht, unter der Einwirkung von Kokain den schweren Geländewagen gefahren zu haben. Gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Ursprungsmeldung:

In Bad Muskau hat sich am Donnerstagvormittag ein schwerer Verkehrsunfall ereignet, bei dem drei Menschen schwer verletzt wurden. Am Abzweig Bautzener Straße und Görlitzer Straße geriet ein abbiegender VW Touareg in den Gegenverkehr und stieß frontal gegen einen entgegenkommenden Ford Fusion. Der 80-jährige Fahrer des Kleinwagens und seine 75-jährige Ehefrau wurden bei dem Aufprall schwer verletzt. Sie kamen mit zwei Rettungshubschraubern in unterschiedliche Krankenhäuser. Die 92-jährige Beifahrerin im Ford wurde ebenfalls schwer verletzt. Der 45-jährige Unfallverursacher blieb unverletzt. Ein Drogenschnelltest gab Anlass zu dem Verdacht, dass der Mann unter dem Einfluss von Kokain am Steuer des schweren Geländewagens saß. Gegen den Beschuldigten wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Nach einer Blutentnahme entzogen ihm die Polizisten die Fahrerlaubnis vorläufig. (tk)


Quelle: PD Görlitz

Motorradfahrer tödlich verunglückt Oberlungwitz


Oberlungwitz – (ak) Am Donnerstagnachmittag kam ein 30-jähriger Motorradfahrer ums Leben. Der Mann befuhr mit seiner BMW die Hofer Straße (B 173) in Richtung Mittelbach. In einer Linkskurve am Ortsausgang von Oberlungwitz überquerte ein Traktorfahrer (61) die Straße. Dies erkannte der Biker zu spät und bremste stark ab. Dabei verlor er die Kontrolle über seine Maschine und stürzte. Zwischen beiden Fahrzeugen kam es zu keiner Berührung. Der Schwerverletzte wurde in ein Chemnitzer Krankenhaus gebracht. Dort erlag er seinen Verletzungen. Die Bundesstraße war drei Stunden voll gesperrt. Es entstand ein Gesamtschaden von 10.000 Euro.

Quelle: PD Zwickau


Dienstag, 2. Juni 2015

Video: Schwerer LKW Unfall auf der B93 zwischen AS Crimmitschau und Moseltunnel





Heute Nachmittag gegen 14:30 Uhr gab es einen schweren LKW Unfall auf der B93 zwischen der Anschlussstelle Crimmitschau und dem Moseltunnel. Auf dieser Strecke bildete sich durch Bauarbeiten ein Stau. Auf Höhe der Fußgängerbrücke stand ein LKW Sattel Auflieger als letztes Fahrzeug. Auf diesen fuhr ein anderer LKW Sattelzug nahezu ungebremst auf. Dabei wurde der Fahrer des auffahrenden LKW in seinem Führerhaus eingeklemmt. Die Feuerwehr brauchte über 1 h um ihn zu befreien. Er wurde schwer verletzt mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die B93 ist derzeit (16:15 Uhr) voll gesperrt. Die Sperrung wird auch noch bis zur Bergung der Fahrzeuge anhalten. Über die Höhe des Sachschadens gab es vor Ort noch keine Auskünfte, nach eigenen Schätzungen liegt dieser jedoch im 5-6 stelligen Bereich.

Info der PD Zwickau zum Unfall:

Lkw-Fahrer eingeklemmt

Zwickau, OT Mosel – (hje) Auf der Bundesstraße 93, ca. 500 Meter vor dem Moseler Tunnel in Fahrtrichtung Zwickau, verletzte sich am Dienstagnachmittag der Fahrer eines Lkw schwer. Gegen 14:30 Uhr musste der 50-jährige Fahrer eines Volvo-Sattelzuges verkehrsbedingt abbremsen. Ein hinter ihm fahrender 27-jähriger Fahrer eines Scania-Sattelzuges bemerkte durch Unaufmerksamkeit den vor ihm stehenden Sattelzug nicht und fuhr ungebremst auf. Der Fahrer des Scania wurde schwer verletzt und musste durch Rettungskräfte aus dem stark deformierten Fahrerhaus befreit werden. Aufgrund der Verletzungen wurde er in einem Krankenhaus stationär aufgenommen. Die Bundesstraße 93 war bis gegen 17:50 Uhr zeitweise vollständig gesperrt. Der Unfallsachschaden beträgt 70.000 Euro.


































Quelle: Hit-TV.eu