Zum Jahresausklang ist Beethovens letztes Werk mit seiner menschheitsverbindenden Ode an die Freude eine weltweite Tradition. Im Vogtlandtheater wird das musikalische Vermächtnis des bereits gehörlosen Komponisten am 27. Dezember um 19.30 Uhr zur Aufführung kommen.
Erstmals in einer erfolgreichen Sinfonie erfordert das Werk im Finalsatz zusätzlich Gesangssolisten und einen gemischten Chor. Unter der Musikalischen Leitung von Tobias Engeli tragen die Solisten Katrin Kapplusch (Sopran), Natalie Senf (Alt), Raphael Wittmer (Tenor) und Hinrich Horn (Bass) zusammen mit dem Opernchor des Theaters Plauen-Zwickau sowie den Singakademien die Strophen des Gedichts An die Freude von Friedrich Schiller vor. Musikalisch begleitet werden sie vom Philharmonischen Orchester Plauen-Zwickau.
Der Einfluss der IX. Sinfonie reicht bis ins 20. Jahrhundert: So wurde 1972 das Hauptthema des vierten und letzten Satzes zur Europahymne bestimmt und zehn Jahre später orientierten sich die Ingenieure bei Größe und Format der CD an der Spieldauer von Beethovens „Neunter“.
Am 28. Dezember wird um 19.30 Uhr Beethovens IX. Sinfonie im Konzert- und Ballhaus Neue Welt in Zwickau zur Aufführung kommen.
Quelle: Theater Plauen- Zwickau
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