Donnerstag, 7. Juni 2012

Zwei Plätze Freiwilliges Ökologisches Jahr 2012/2013 zu vergeben



Bewerbungen noch bis Ende August möglich

Nach dem Schulabschluss gibt es für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 27 Jahren vielfältige Möglichkeiten, sich sozial oder ökologisch zu engagieren. Eine davon ist der Freiwilligendienst in Form eines Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ).

Das Garten- und Friedhofsamt der Stadt Zwickau bietet natur- und umweltinteressierten jungen Menschen ab Herbst 2012 wieder zwei FÖJ-Plätze an. Bei Interesse besteht noch bis Ende August die Möglichkeit, sich im Nachrückverfahren um eine der diesjährigen Stellen zu bewerben. Ansprechpartner sind
  • im Garten- und Friedhofsamt: Hajo Walter, Telefon 0375 212629 und
  • beim Träger: Thomas Möckel, Telefon 037603 2631.
Einen ersten Überblick zu Angeboten und Bewerbungsbedingungen gibt es im Internet unter www.foej-Langenweissbach.de

Das FÖJ beginnt jeweils am 1. September und endet am 31. August des darauf folgenden Jahres. Innerhalb dieser Zeit erhalten die Freiwilligen Einblicke in die verschiedensten Aufgaben der Mitarbeiter des Garten- und Friedhofsamtes und packen selbst mit an.
Im Verlauf des FÖJ finden fünf einwöchige Seminare beim Träger in Langenweißbach statt. In diesen Seminaren geht es neben der Wissensvertiefung vor allem auch darum, den Austausch mit Freiwilligen anderer Einrichtungen zu fördern. Jedes Seminar hat ein bestimmtes Hauptthema. Das können Fachvorträge, Diskussionen zu Umweltproblemen oder praktische Naturschutzarbeiten sein, die jede Seminarwoche zu einem Erlebnis werden lassen. Gewonnene Erfahrungen können später in der Einsatzstelle umgesetzt werden.

Das FÖJ der Stadt Zwickau wird in Zusammenarbeit mit der Trägerstelle in Langenweißbach organisiert.

Alle Freiwilligen sind gesetzlich sozialversichert. Die Beiträge leistet die Trägerstelle. Darüber hinaus besteht bis zum 25. Lebensjahr ein Anspruch auf Kindergeld.

Während ihres Einsatzes erhalten die Freiwilligen ein Taschengeld. Bei Bedarf kann durch die Trägerstelle eine Unterkunft bereitgestellt werden.

Quelle: Stadt Zwickau

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