Donnerstag, 22. März 2012

Fahrer eines Audi A5 durchbricht Kontrollstelle, verletzt Polizeibeamten und flüchtet mit 240 km/h nach Polen



Pasewalk - Fahrer eines Audi A5 durchbricht Kontrollstelle, verletzt Polizeibeamten und flüchtet mit 240 km/h nach Polen

   - Festnahme !!!

   Solche Sachverhalte wie diesen gibt es sonst eigentlich nur in Actionfilmen:

   Am  frühen Morgen des 21.03.2012, gegen 05:00 Uhr verfolgte eine Zivilstreife der GDE (Gemeinsame Diensteinheit der Landespolizei M-V, der Bundespolizei und des Zolls) auf der BAB 11, Fahrtrichtung Szczecin, einen Audi A5 mit dem Ziel, diesen im Rahmen der Bekämpfung Grenzüberschreitender Kriminalität zu kontrollieren.

   Der Fahrer wurde zunächst aufgefordert, die BAB 11 an der Abfahrt Penkun zu verlassen. Ungeachtet dessen fuhr der Fahrer des Audi allerdings weiter in Richtung Pomellen und beschleunigte sein Gefährt auf 240 km/h.

   Die Beamten der GDE forderten unterdessen Unterstützung von weiteren Polizeikräften an. Beamte der Landes- und Bundespolizei, die im Bereich des ehemaligen Grenzüberganges Pomellen eine weitere Kontrollstelle eingerichtet hatten, blockierten daraufhin die gesamte Straße mit mehreren Funkwagen und einem LKW.

   Unbeeindruckt davon beschädigte der 30-jährige Fahrer, nachdem er diese Kontrollstelle erreichte, mehrere Funkwagen und biss einem Beamten, der versuchte in den PKW hineinzulangen, in den Arm. Durch das Rammen der Funkstreifenwagen entstand eine Lücke, die der Audifahrer dann für seine weitere Flucht in Richtung Polen nutzte.

   Kurz hinter dem Grenzübergang auf polnischem Hoheitsgebiet konnten Beamte der Bereitschaftspolizei M-V und polnische Polizeibeamte den Fahrer und eine weitere weibliche Person, die sich ebenfalls im Fahrzeug befand, trotz erneutem Widerstand im Bereich einer Tankstelle vorläufig festnehmen.

   Gegen beide wird nun wegen Verdachts des Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt. Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.

   Der Grund für die Flucht der beiden Beschuldigten ist bisher noch nicht bekannt.

   Wieder einmal zeigte sich hier die erfolgreiche Kooperation von
Landes- und Bundespolizei bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität.


Quelle: Bundespolizei

2 Kommentare:

  1. Das alles was ist geschrieben nicht in Ordnung.

    Am 21.03.2012 was uns passiert -mir und meine Lebenspartner ist genau wie folgen.
    1. 100% hat keiner von uns jemand gebissen
    2. meine Lebenspartner ist deutsche keine pole
    3. wir werden klagen gegen diese presse


    Am 21.03.2012 ich und meine Lebenspartner waren wir von Euskirchen nach Danzig of der messe gefahren: um 5 uhr morgens waren wir of a 11 richtung polen ;kurz vor der polnische grenze ist eine alte vw ganz nah uns gekommen in dem auto waren vier menne gesessen die haben uns in auto mit sehr aggressiven blick angeschaut und sofort haben uns dem weg abgeschnitten ohne Vorwarnung: paar matter weiter kam eine Lkw in der Mitte der strasse und bremst . uns kommt das vor ; das ist eine überfäll dann sind wir in Panik und angst für unsere leben geraten und meine Lebenspartnern hat gesagt halt das auto nicht das ist keine echte Polizei Fahr weiter zum Tankstelle Hilfe Rufen. in dem gleichem Moment hat sie Notruf angerufen war um 5.03 und zweite mal um 5.11 hat mit eine Frau gesprochen und mit weinen hat um Hilfe gebettet dann of einmal vor uns waren zwei Lkw am stehen und konnten wir nicht weiter fahren ; dann haben wir unsere auto angehalten: wenn waren wir am stehen hat uns eine oder zwei -das wisssen wir nicht ganz genau auto zu erst von hinten dann vorne reingefahrene und kaputt gemacht: dann meine Partner als Fahrer hat Fenster runter gemacht nach dem drei Männer mit voll aggressiv ohne Wort haben seine Kopf und Hand Festgedret und der vierte man will Fenster bei Beifahrer mit Pistolen kaputt machen wir haben immer gesagt -sie sind keine echte Polizisten die wollen sich nicht ausweisen nur mit voll Gewalt der Fahrer aus dem auto über der Fenster beiziehen wir haben richtig angst gehabt of unsere leben ; wie die vier Männer haben uns behandelt dann sind wir zum Tankstelle gefahren Hilfe hellen in dem Moment haben wir zu erst echte zwei deutsche Polizisten gesehen und die haben uns of diese polnische Tankstelle – orlen of dem Boden geworfen und verletzt und waaffen angerichtet auf uns ich habe paar Mall gesagt ich habe hertz Schrittmacher ; dann hat mich eine von beidem auf dem Kopf geschlagen und of meine rücken mit dem füsse gedruckt und gesagt ja ja ja ja nach dem ist polnische grenze Polizei gekommen zum uns kontrollieren und berichte schreiben haben die auch für uns Krankenwagen aufgerufen und polnische Arzt hat alle Verletzungen fest gestellt und hat uns zum deutsche Krankenhaus geschickt dann sind wir nach Deutschland zurück gefahren und in Krankenhaus weiter behandeln sich lassen

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  2. Wie oben zu entnehmen ist, (Quellenangabe beachten) beruht unsere Meldung auf einer offiziellen Pressemitteilung der Bundespolizei. Diese haben wir 1:1 übernommen. Sollten in dieser Meldung Fehler oder Unwahrheiten sein, bitte ich Sie sich an die Bundespolizei in Pasewalk zu wenden.

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