Dienstag, 22. Januar 2013

Fliegerbombe gefunden und entschärft in Dresden



Fliegerbombe entschärft

Zeit:     22.01.2013
Ort:      Dresden-Pirnaische Vorstadt

Kurz vor Mitternacht haben die Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungs-dienstes Entwarnung geben. Nach einer guten halben Stunde Arbeit konnten sie um Punkt 23.58 Uhr die Fliegerbombe entschärft.

Die Fünf-Zentner-Bombe war mit einem mechanischen Zünder ausgestattet. Der Sprengkörper wird nun von den Spezialisten zur Kampfmittelzerlege-einrichtung nach Zeithain gebracht.

Von den Evakuierungsmaßnahmen waren letztlich rund 1.500 Menschen betroffen, etwa 300 von ihnen nutzen die bereitgestellten Ausweichquartiere. Fünf Busse der DVBAG kamen zum Einsatz.

Darüber hinaus bedurften insgesamt 32 Personen einer besonderen medizinischen Betreuung. Sie wurden mit mehreren Rettungswagen in Sicherheit gebracht.

Zwischenzeitlich können die Menschen in ihre Wohnungen zurückkehren. Die weiträumigen Straßensperrungen sind ebenfalls wieder aufgehoben. Auch der öffentliche Nahverkehr hat wieder freie Fahrt.

Insgesamt waren rund 200 Polizeibeamte im Einsatz.

Update: 22.00 Uhr

Fliegerbombe gefunden

Zeit: 22.01.2013, gegen 14.00 Uhr
Ort: Dresden-Pirnaische Vorstadt

Heute Nachmittag ist auf einer Baustelle an der Zirkusstraße eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden worden. Es handelt sich um eine Fünf-Zentner-Bombe amerikanischer Bauart. 

In diesem Zusammenhang mit der geplanten Entschärfung der Bombe macht sich eine weiträumige Sperrung des Fahrverkehrs notwendig. Folgende Straßen sind bzw. werden in Kürze gesperrt: 

- die St. Petersburger Straße zwischen dem Georgplatz und dem Carolaplatz,
- die Wilsdruffer Straße ab dem Postplatz, 
- die Grunaer Straße bis zum Straßburger Platz,
- die Pillnitzer Straße sowie 
- das Terrassenufer.

Der öffentliche Nahverkehr in diesem Bereich ist ebenfalls von den Sperrungen betroffen. 

Die Dresdner Polizei empfiehlt den Innenstadtbereich weiträumig zu umfahren. Zu der Aufhebung der Sperrungen wird informiert.

Update: 19.00 Uhr

Fliegerbombe gefunden

Zeit:     22.01.2013, gegen 14.00 Uhr
Ort:      Dresden-Pirnaische Vorstadt

Heute Nachmittag ist auf einer Baustelle an der Zirkusstraße eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden worden. Es handelt sich um eine Fünf-Zentner-Bombe amerikanischer Bauart.

Die Evakuierungsmaßnahmen im Umfeld des Fundortes dauern gegenwärtig an. Mit der Grundschule an der Josephienstraße, der Berufsschule an der Güntzstraße sowie dem Berufsschulzentrum an der Melanchtonstraße stehen den Betroffenen drei Ausweichquartiere zur Verfügung. Die Personen werden mit Bussen der DVBAG in die Notunterkünfte gebracht.


Update: 17:30 Uhr


Fliegerbombe gefunden

Zeit: 22.01.2013, gegen 14.00 Uhr
Ort: Dresden-Pirnaische Vorstadt

Heute Nachmittag ist auf einer Baustelle an der Zirkusstraße eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden worden. Die Fünf-Zentner-Bombe amerikanischer Bauart wurde bei Grabungsarbeiten entdeckt. 

Die Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes werden die Bombe vor Ort entschärfen. Die notwendigen Evakuierungsmaßnahmen im näheren Umfeld sind zwischenzeitlich angelaufen. Die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr werden voraussichtlich rund 2.500 Menschen in Sicherheit bringen. Unter anderem sind zwei Hotels, zwei Firmengebäude und mehrere Wohnhäuser betroffen. 

Die Zirkusstraße ist bereits voll gesperrt. Weitere Straßensperrungen im Innenstadtbereich werden folgen. 

Das Bürgertelefon der Stadt Dresden ist unter der Rufnummer (0351) 488 23 33 geschalten.

Zeit:       22.01.2013, gegen 14.00 Uhr
Ort:        Dresden-Altstadt



Heute Nachmittag ist auf einer Baustelle an der Zirkusstraße eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden worden. 

Bisherigen Erkenntnissen zufolge handelt es sich um eine Fünf-Zentner-Bombe amerikanischer Bauart. Sie wurde bei Grabungsarbeiten entdeckt. 

Die Dresdner Polizei hat den Fundort abgesperrt. Die Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes untersuchten die Bombe und entschieden, diese vor Ort zu entschärfen. Eine Evakuierung des näheren Umfeldes wird gegenwärtig vorbereitet. (ml)


Quelle: PD Dresden

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