BAB 17/ Bad Gottleuba (ots) - Die Fahrt am 25. Januar
2013 endete für zwei Iraker (26 Jahre und 33 Jahre) vorerst im Polizeigewahrsam
der Bundespolizei und für einen der zwei später in Haft.
Bei der
Kontrolle konnten die Männer keine Dokumente vorweisen, welches sie berechtigt
nach Deutschland einzureisen. Die Ermittler übernahmen den Fall und konnten in
Erfahrung bringen, dass der 26- jährige einen Asylantrag in Belgien gestellt
hat und beide Iraker sich nicht zufällig in Tschechien trafen.
Aufgrund des
Asylverfahrens durfte er Belgien nicht verlassen und wurde vom Polizeigewahrsam
der Bundespolizei nach Dresden in Haft verbracht. Jetzt wartet der Asylbewerber
in der JVA Dresden auf seine Zurückschiebung nach Belgien.
Der 33- jährige
durfte den Polizeigewahrsam nach Abschluss der ersten Ermittlungen bei der
Bundespolizei in Breitenau verlassen und seine Zurückschiebung erfolgte nach
Tschechien.
Quelle: Bundespolizei
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