Wegen der relativ dichten Besiedelung und der damit
einhergehenden Einschränkung von Lebensraum für Tiere und Pflanzen in unserem
Land, ist ein aktives Naturmanagement unerlässlich für den Erhalt von bedrohten
Arten.
Ehrenamtlich übernehmen unsere Jäger dieses
Naturmanagement in ihrer Freizeit und zahlen auch noch Geld dafür, (
Regelmäßiges lösen des Jagdscheins, Jagdpacht, Ausrüstung ) dass sie dieser
verantwortungsvollen und sozialen Aufgabe nachkommen dürfen.
Der Jäger hält die Wildarten im Gleichgewicht, damit sich
Bestimmte nicht zu sehr vermehren und Andere nicht aussterben, in dem er
Überzähliges und Krankes schießt. Er pflanzt Hecken, legt Wildäcker an und
hängt Nistkästen auf, damit die unter Naturschutz stehenden Tierarten sich
dorthin zurückziehen und ungestört wieder vermehren können. Vom Straßenverkehr
erfasstes Wild erlöst der Jäger von seinem Leid mit einem Fangschuss und
entlastet damit auch die Polizei, die bei einem Wildunfall dies auch tun
müsste. Oder er kratzt es von der Straße und entsorgt es, wenn es schon tot
ist. Ca. 350.000 Jäger bundesweit, tun dies schon seit vielen Jahrzehnten gerne
und mit Erfolg.
Aber es gibt Bestrebungen von Menschen, die nie etwas
anderes sahen, außer ihrem Schreibtisch, die sich ihre Meinung durch
Abenteuerfilme und Hörensagen bildeten, das Jagdrecht umzugestalten.
Die Forderungen dieser erwachsenen Menschen in
machtvollen Positionen erinnert an die Wünsche und Träume von Kindern im Vor-
und Grundschulalter.
Ein Beispiel: Es wird das Verbot der Bejagung von
Raubwild und Krähen gefordert. Das hätte zur Folge, dass sich die Fressfeinde
von Vögeln, Hasenartigen und Kälbern von Schalenwild so stark vermehren, dass
die gerade genannten Tierarten zum Teil aussterben werden.
Helfen Sie, diese Menschen von ihren Schreibtischen zu
befreien und beschäftigen Sie sie mit Tätigkeiten, die ihrem Potenzial
entsprechen.
Wenn Sie an der Jagd Interesse haben oder Sie Jemanden
kennen, der dies hat, empfehle ich Ihnen die Seite http://jagdblut.de .Dort können Sie sich einen Überblick über
die verschiedenen Wildarten, bis zum Jagdrecht, kurzweilig in Wort und Bild
verschaffen.
Wenn Ihnen die Seite Jagdblut.de gefällt oder Sie es für
Wichtig erachten, dass die Jagd so beibehalten wird, wie bisher, ist Ihnen mein
Dank für Empfehlungen, ob im Web oder von Mensch zu Mensch gewiss.
Quelle: www.jagdblut.de

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
AntwortenLöschenLG Gerhard