Am 26.02.2012 um 18:40 Uhr erhielt das
Bundespolizeirevier Hirschfelde durch das Polizeirevier Zittau die Information,
dass im "Wirtshaus zur Weinau" in Zittau drei männliche Personen
soeben die Zeche geprellt haben und zunächst flüchten konnten. In der
Friedensstraße aus Richtung Polen kommend wurde das Trio dann etwas später von
einer Streife der Bundespolizei aufgegabelt, welche durch ihr Revier informiert
worden war und die Personen dem Sachverhalt zuordnen konnte. Zusätzlich kam der
Betreiber der betreffenden Gaststätte um 20:40 Uhr vor Ort. Er erkannte die
deutschen Staatsangehörigen im Alter von 22 und 23 Jahren und den 20-jährigen
Ukrainer als diejenigen wieder, welche ihn zuvor betrogen hatten. Wegen des
Verdachts des Betruges wurde der Sachverhalt daraufhin vor Ort
zuständigkeitshalber an die Landespolizei in Zittau übergeben. Zudem muss der
Ukrainer noch mit einem Bußgeld rechnen, da er in der Kontrolle nicht den für
den Grenzübertritt erforderlichen Reisepass mitführte und auch zunächst falsche
Angaben zur Person machte.
Quelle: Bundespolizei
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