Ort: Leipzig Miltitz, Schimmelstraße
Zeit: 14.03.2013, 10:12 Uhr
Die Mitarbeiterin (52) einer Fremdfirma wollte im Außenbereich Chemikalien entsorgen. Ein Mitarbeiter hat die Klappe von einem Container aufgemacht und beim Entsorgen der Chemikalien kam es zur Explosion. Die Frau wurde schwer verletzt. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht. Durch die Explosion wurden mehrere Scheiben von den Werksgebäuden zerstört. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird geprüft, ob eine Gefährdung der Umwelt besteht. Der Explosionsort wurde weiträumig abgesperrt. Die Ermittlungen zur Explosionsursache laufen. (MH)
Ergänzungsmeldung zur Explosion 14.03.2013 16:00 Uhr
Eine Frau (52), wurde bei einem Arbeitsunfall, im Rahmen von Entsorgungsmaßnahmen, schwer verletzt.
Die 52-Jährige, von einer anderen Firma beauftragt, wollte ein Gebinde (Flasche) mit einer bisher unbekannten Substanz in einen zentralen Tank kippen. Dabei kam es bereits innerhalb des zu entsorgenden Gebindes zu einer Explosion. Die Frau erlitt schwere Verletzungen. Die Druckwelle zerstörte die Fensterscheiben von einer angrenzenden leerstehenden Fabrikhalle.
Die Einsatzkräfte errichteten eine Absperrung von 50 Meter (Radius) um den Explosionsort im Betriebsgelände. Nach Prüfung durch die Feuerwehr (innerhalb der Absperrung) wurden keine Giftstoffe in der Luft festgestellt. Die beiden Mitarbeiter (Frau 52, Mann 55) der Fremdfirma waren allein am Ort. Sie hatten den Auftrag, alte Chemikalien zu entsorgen.
Feuerwehr, Polizei und Mitarbeiter der Landesdirektion Arbeitsschutz waren in der Firma, um gemeinsam die Ermittlungen durchzuführen. Die Untersuchungsergebnisse liegen noch nicht vor. (MH)
Ergänzungsmeldung zur Explosion 14.03.2013 16:00 Uhr
Eine Frau (52), wurde bei einem Arbeitsunfall, im Rahmen von Entsorgungsmaßnahmen, schwer verletzt.
Die 52-Jährige, von einer anderen Firma beauftragt, wollte ein Gebinde (Flasche) mit einer bisher unbekannten Substanz in einen zentralen Tank kippen. Dabei kam es bereits innerhalb des zu entsorgenden Gebindes zu einer Explosion. Die Frau erlitt schwere Verletzungen. Die Druckwelle zerstörte die Fensterscheiben von einer angrenzenden leerstehenden Fabrikhalle.
Die Einsatzkräfte errichteten eine Absperrung von 50 Meter (Radius) um den Explosionsort im Betriebsgelände. Nach Prüfung durch die Feuerwehr (innerhalb der Absperrung) wurden keine Giftstoffe in der Luft festgestellt. Die beiden Mitarbeiter (Frau 52, Mann 55) der Fremdfirma waren allein am Ort. Sie hatten den Auftrag, alte Chemikalien zu entsorgen.
Feuerwehr, Polizei und Mitarbeiter der Landesdirektion Arbeitsschutz waren in der Firma, um gemeinsam die Ermittlungen durchzuführen. Die Untersuchungsergebnisse liegen noch nicht vor. (MH)
Quelle: PD Leipzig
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