Beamte der Bundespolizei kontrollierten am 20.03.2012 um 00:30 Uhr in Zittau auf der B 99 zwei
Fahrzeuge mit polnischer Zulassung, einen PKW Fiat Doblo und einen offenbar
schwer beladenen Renault Master mit geschlossenen Kasten, welche offensichtlich
gemeinsam unterwegs waren. Im PKW Fiat befanden sich zwei polnische
Staatsangehörige im Alter von 33 und 47 Jahren, wobei einer der Männer bereits
wegen dem Verbringen von Diebesgut polizeilich bekannt war. Auch der Renault -
Fahrer, ein 21-jähriger Pole, war bereits in Deutschland wegen
Diebstahlshandlungen polizeilich in Erscheinung getreten. Es wudnerte die
Beamten dann nicht, was sie im Renault fanden: etwa 1 t Metall, darunter
Eisenbahnschienen, Geländer und Stahlgitter. In einem mitgeführten Rucksack
wurden diverses Werkzeug, u. a. Eisensäge, Zange und Hammer aufgefunden. Die
Gesamtumstände begründen den Verdacht des Metalldiebstahls. Deswegen wurde der
Sachverhalt zuständigkeitshalber an die Landespolizei in Zittau vor Ort
übergeben.
Quelle: Bundespolizei
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