Monatsbilanz der DRF Luftrettung - Zwickauer Hubschrauber 86-mal alarmiert
Zwickau. Ein Mensch erleidet einen Herzinfarkt. Ein Kind verunglückt beim Spielen. Minuten entscheiden jetzt über Leben und Tod. Häufig kommt die schnellste medizinische Hilfe aus der Luft. 86-mal startete der Zwickauer Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung im Februar zu oft lebensrettenden Einsätzen.
„Seit die DRF Luftrettung vor 40 Jahren, am 19. März 1973, zu ihrem ersten Rettungseinsatz startete, sind ihre rot-weißen Hubschrauber zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Notfallrettung in Deutschland geworden“, erklärt Pilot Mathias Wrobel. „So auch hier in Zwickau: Seit der Übernahme der Station durch die DRF Luftrettung im Jahr 1991 sind wir bereits zu rund 27.500 Rettungseinsätzen geflogen.“
Der rot-weiße Hubschrauber ist täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang einsatzbereit. „Christoph 46“ wird in den Leitstellengebieten Zwickau, Chemnitz, Freiberg, Marienberg, Annaberg-Buchholz, Plauen, Gera, Jena und Hof alarmiert.
40 Jahre DRF Luftrettung
Die DRF Luftrettung setzt an 31 Stationen in Deutschland, Österreich und Dänemark Hubschrauber für die Notfallrettung und für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein, an acht Stationen sogar rund um die Uhr. Ambulanzflugzeuge werden für die weltweite Rückholung von Patienten eingesetzt. Insgesamt leistete die gemeinnützig tätige DRF Luftrettung in den vergangenen 40 Jahren rund 700.000 Rettungseinsätze, zur Finanzierung ihrer Arbeit ist sie dabei auf die Unterstützung von Förderern angewiesen. Mehr Informationen online unter www.drf-luftrettung.de oder www.facebook.com/drfluftrettung
Quelle: DRF Luftrettung
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