Mittwoch, 3. April 2013

Eis im Kunsteisstadion wird abgetaut Kalte Pracht verwandelt sich nach und nach in Wasser



Mit dem Ende des Spielbetriebes hat das Abtauen im Sahnpark begonnen. Bereits am Ostermontag wurden die Kühlaggregate im Kunsteisstadion Crimmitschau heruntergefahren und das Eis den steigenden Temperaturen überlassen. Bereits am heutigen Mittwoch (03.04.2013) zeigt sich die glatte Fläche in einem ungewohnten Zustand.
Mit den beiden Eismachschienen wurden in den letzten Stunden die mit Farbe belasteten Schichten aus dem Stadion herausgefahren und im Mannschaftsbereich abgelagert. Der bunte „Eisschnee“ muss nun aufgrund der Bestimmungen entsorgt werden. Am restlichen Eis, das sich heute bereits mit einigen Wasserlachen präsentierte, nagt nun der Zahn der Zeit. Mit den steigenden Temperaturen verwandelt sich die Spielfläche in einigen Tagen in einen kleinen See. Auch das von allen Eishockeyfans so unbeliebte triste grau der Betonfläche kommt dann immer mehr zum Vorschein.
Den Eismeistern und den Beschäftigten des Eisstadions gilt an dieser Stelle der Dank für die gute Zusammenarbeit und die stets gute Pflege des kalten Untergrundes in den Saisonmonaten. Während die Angestellten der Stadt Crimmitschau mit den letzten Arbeiten rund um das gefrorene Nass beschäftigt sind, kehrt auch in der Mannschaftskabine der Eispiraten Crimmitschau immer mehr Ruhe ein. Stürmer André Schietzold war heute der letzte Spieler, der seine Ausrüstung aus dem „Wohnzimmer“ der Mannschaft heraus räumte. Während viele der einheimischen Akteure bereits wieder in ihren Heimatorten sind, machen sich nach und nach auch die ausländischen Spieler auf ihre Rückreise. Einige von ihnen, die mit den Familien noch in Crimmitschau zu sehen sind, treten in den nächsten Tagen und Woche dann den Flug nach Kanada an.

Quelle: Eispiraten Crimmitschau

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