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Montag, 10. Juni 2013

Brand eines Mehrfamilienhauses im Leipziger Süden- toter Mann gefunden





Stadtgebiet Leipzig

Brand eines Mehrfamilienhauses im Leipziger Süden

Ort: Leipzig-Connewitz, Bornaische Straße
Zeit: 10.06.2013, gegen 06:40 Uhr

Am heutigen frühen Morgen ereignete sich ein Brand in einem
Mehrfamilienhaus. Die eintreffende Feuerwehr hatte den Brand schnell unter
Kontrolle. Nachdem dieser gelöscht war, fanden die Beamten der Feuerwehr
und der Polizei in einer Einraumwohnung eine leblose männliche Person im
Bett. Die Kriminalpolizei und die Brandursachenermittler übernahmen die
weiteren Ermittlungen. Fest steht, dass der Brand in dieser Einraumwohnung
ausgebrochen war. Die Ermittler fanden Hinweise, dass ein technischer Defekt
des Kühlschrankes der Auslöser war. Die Flammen griffen auf die anderen im
Raum befindlichen Gegenstände über. Die männliche Person ist noch nicht
identifiziert. Eine gerichtliche Sektion wurde angeordnet. Die Höhe des
Sachschadens ist gegenwärtig noch nicht bekannt. (Vo)

Quelle: PD Leipzig

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Mann tot aufgefunden in Pirna






Mann tot aufgefunden

Zeit:   08.06.2013, 13.30 Uhr
Ort:    Pirna

Am Samstag ist ein älterer Mann (74) von Polizeibeamten in Höhe des Pirnaer Fähranlegers leblos aufgefunden worden. 

Ersten Erkenntnissen zufolge ist der Mann in der Elbe ertrunken. Ein Gewaltverbrechen schließen die Ermittler gegenwärtig aus. Wie es zu dem tragischen Unglück kam, ist Gegenstand der Ermittlungen. (ml)


Quelle: PD Dresden


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Dienstag, 19. März 2013

Einfamilienhaus in Oppach niedergebrannt – Unbekannter Toter gefunden- Staatsanwaltschaft ermittelt





Brand eines Einfamilienhauses in Oppach - Unbekannter Toter gefunden - Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Im Rahmen der Ermittlungen zur Brandursache und auf der Suche nach dem vermissten 61-Jährigen kamen am 20. März 2013 in dem niedergebrannten Einfamilienhaus in Oppach Spezialhunde zum Einsatz. Sowohl die für die Suche nach Brandbeschleunigern ausgebildeten Hunde als auch die Leichensuchhunde zeigten an bestimmten Orten an, die im Rahmen der Möglichkeiten in dem einsturzgefährdeten Gebäude untersucht wurden. Dabei wurde die Leiche einer männlichen Person entdeckt, die nach Sicherungsmaßnahmen durch das THW am Abend geborgen werden konnte.

Die Staatsanwaltschaft Görlitz hat inzwischen die Obduktion des Verstorbenen angeordnet, die am Nachmittag des 22. März 2013 stattfinden wird. Über die Leichenöffnung soll auch die Identifizierung des Toten erfolgen. Die zweifelsfreie Feststellung der Identität und ein endgültiges Sektionsergebnis sind angesichts durchzuführender molekulargenetischer, chemisch-toxikologischer und feingeweblicher Untersuchungen innerhalb der kommenden zehn Tage nicht zu erwarten.

Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Der Verdacht, es könne sich um Brandstiftung handeln, ist bisher nicht entfallen. Die Durch- und Untersuchung des Brandschuttes mit entsprechenden Analysen wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Auch hier ist mit einem kurzfristigen Ergebnis nicht zu rechnen.

Über diese Presseerklärung hinausgehende Informationen können daher bis zumindest den 25. März 2013 nicht gegeben werden.

Durch die Staatsanwaltschaft Görlitz und die Polizeidirektion Görlitz wird in alle Richtungen ermittelt.



Oppach, Zumpestraße
18.03.2013, gegen 19:45 Uhr

Gestern Abend brannte in der Zumpestraße in Oppach ein Einfamilienhaus. Die 68-jährige Hausbesitzerin bemerkte ein im Haus ausgebrochenes Feuer, lief ins Freie und informierte Polizei und Feuerwehr. Die zum Einsatz gekommenen 54 Kameraden der Wehren Oppach, Taubenheim, Neusalza-Spremberg und Beiersdorf konnten das Haus jedoch nicht mehr retten. Es brannte nahezu vollständig ab. Gegenwärtig untersuchen Spezialisten der Kriminalpolizei den Brandort auf Hinweise zur Brandursache. Allerdings geht die Polizei davon aus, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Ein 61-jähriger Mann ist dabei ins Visier der Ermittler geraten. Er war kurz vor dem Brand zuletzt gesehen worden, ist jetzt untergetaucht. Nach ihm wird nun gesucht. Zur Höhe des Schadens am Haus können gegenwärtig noch keine Aussagen getroffen werden. (as)

Quelle: PD Görlitz, Staatsanwaltschaft Görlitz

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Montag, 11. März 2013

Lößnitz – Tragischer Unglücksfall



(Fi) Am Sonntag, gegen 18.25 Uhr, wurde der Rettungsdienst zur Bundesstraße 169, ca. 100 Meter vor dem Ortseingang Lößnitz aus Richtung Aue, gerufen. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen war ein Mann aus dem Raum Aue offenbar über die Leitplanke gestiegen und eine Böschung hinabgestürzt. Bei dem Sturz erlitt der
51-Jährige schwerste Verletzungen, denen er noch an der Unfallstelle erlag. Hinweise auf eine Straftat liegen nicht vor.

Quelle: PD Chemnitz

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Freitag, 22. Februar 2013

Junger Mann tot aufgefunden in Elsterheide, OT Geierswalde






Junger Mann tot aufgefunden

Elsterheide, OT Geierswalde, Landstraße
21.02.2013, 14:45 Uhr

Ein tragisches Ende hat eine Party in einem Klubraum in Geierswalde am Donnerstag genommen. Mehrere junge Erwachsene hatten dort seit Mittwochabend zusammen gesessen und Alkohol genossen. Als die meisten in den frühen Morgenstunden den Heimweg antraten, legte sich ein 24-Jähriger auf eine Couch, um im Klubraum zu schlafen. Der junge Mann wachte nicht mehr auf. Er wurde am Nachmittag leblos auf dem Sofa liegend aufgefunden. Nach ersten Ermittlungen schließt die Kriminalpolizei eine Straftat aus. Es liegen derzeit keine Hinweise auf ein Fremdverschulden vor. Ob ein medizinisches Problem oder Alkoholkonsum Ursache des Unglücks sind, wird eine Obduktion klären müssen.


Quelle: PD Görlitz


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Montag, 11. Februar 2013

Aue - Tödlicher Verkehrsunfall auf der Lößnitzer Straße

Heute gegen 14:30 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall mit Todesfolge auf der B169 zwischen Aue und Lößnitz. Ein 51 jähriger Kia Fahrer war auf der B169 von Aue Richtung Lößnitz unterwegs. Ausgangs einer Linkskurve kam dieser ins Schleudern und nach rechts von der Fahrbahn ab und erfasste dabei den 65 jährigen Fußgänger. Der Fußgänger war auf dem Weg von Lößnitz nach Aue unterwegs. Er lief auf der linken Straßenseite im Bankett neben der Straße. Die Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen aufgenommen.

Info der PD Chemnitz zum Unfall:

(He) Kurz nach 14.30 Uhr ereignete sich am Montag auf der Lößnitzer Straße (B169) ein tragischer Verkehrsunfall. Ein Pkw Kia, der auf der B 169 in Richtung Lößnitz unterwegs war, geriet ca. 400 m nach dem Ortsausgang Aue in einer Rechtskrümme ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Hier erfasste der Pkw einen neben der Fahrbahn in Richtung Aue laufenden 65-jährigen Fußgänger. Der Mann wurde so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Der 51-jährige Kia-Fahrer blieb unverletzt. Angaben zum Sachschaden liegen noch nicht vor. Die B 169 musste während der Unfallaufnahme gesperrt werden. Die Sperrung dauert zur Stunde noch an.

 TV Beitrag folgt:













Quelle: PD Chemnitz Foto: MSE

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Freitag, 4. Januar 2013

Personenunfall im unteren Bahnhof in Annaberg-Buchholz






Personenunfall im unteren Bahnhof in Annaberg-Buchholz

Annaberg- Buchholz  - Am 03.01.2013 gegen 13:12 Uhr ereignete sich im unteren Bahnhof Annaberg- Buchholz ein Personenunfall. Ein 82 jähriger Mann wurde von der Regionalbahn in Richtung Chemnitz erfasst und tödlich verletzt. Die Bundespolieiinspektion Chemnitz hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. (Ermittlungen laufen noch).


Quelle: Bundespolizei Chemnitz




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Donnerstag, 13. Dezember 2012

Information der PD Chemnitz- Erzgebirge 13.12.2012 Teil 2




Revierbereich Flöha

Niederwiesa – Zwei Verletzte bei Unfall auf der B 173/Polizei sucht Zeugen 

Zwei Verletzte, zwei abgeschleppte Autos und ein toter Fuchs, das ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls vom Donnerstagmorgen auf der B 173 in Höhe der Einmündung S 238.
Kurz  nach 6.30 Uhr war ein VW-Golf-Fahrer (20) aus Richtung Flöha in Richtung Chemnitz auf der B 173 unterwegs. An der Einmündung                 S 238/Chemnitzer Straße (ampelgeregelt) kollidierte er mit einem von der B 173, aus Richtung Chemnitz kommend, nach links auf die S 238/Chemnitzer Straße abbiegenden VW Golf (Fahrerin: 22). Bei der Kollision wurde der Golf der Frau um nahezu 360 Grad gedreht, der andere Golf blieb nach mehreren Metern in einer Schneewehe stecken. Beide Autofahrer kamen verletzt ins Krankenhaus. Ihre Pkw mussten abgeschleppt werden. Die Schäden an den Autos werden auf rund 10.000 Euro geschätzt. 
Bei der Unfallaufnahme fanden die Polizisten unter dem Auto der Frau einen toten Fuchs. Offenbar war das Tier zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen und bei dem Unfall mit „erwischt“ worden. 
Zur Klärung des Unfallhergangs sucht die Polizei Zeugen. Insbesondere interessiert die Ermittler zum einen die Fahrweise des 20-jährigen, aus Richtung Flöha gekommenen Golf-Fahrers. Zum anderen werden Zeugen gebeten sich zu melden, die etwas zur jeweiligen Ampelschaltung kurz vor dem bzw. zum Unfallzeitpunkt sagen können. 
Unter Tel. 0371 387-2279 können sich Zeugen bei der PD Chemnitz-Erzgebirge melden. Aber auch jede andere Polizeidienststelle nimmt Hinweise bzgl. dieses Verkehrsunfalls entgegen. 

Revierbereich Annaberg

Annaberg-Buchholz – Fußgängerin nach Unfall verstorben/Polizei sucht drei Zeuginnen 

In der Medieninformation Nr. 614 vom 20. November 2012 wurde über einen Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Fußgängerin (83) berichtet. Die Seniorin verstarb einen Tag später im Krankenhaus an den Unfallfolgen. 
Im Zusammenhang  mit den laufenden Unfallermittlungen werden drei Zeuginnen gesucht. Sie waren unmittelbar nach dem Geschehen am Unfallort, hatten diesen jedoch bei Eintreffen der Polizei bereits verlassen. Bei den drei Frauen soll es sich nach deren Aussagen gegenüber am Unfallort Anwesenden um Krankenpflegerinnen handeln. Die Polizei bittet diese drei Frauen, sich mit dem Verkehrsunfalldienst in Brand-Erbisdorf (Tel. 9037322 15-0) bzw. mit einer anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Annaberg-Buchholz – Unglück auf der Baustelle

Am Donnerstagmorgen fanden Arbeiter auf einer Baustelle an der Paulus-Jenisius-Straße gegen 7.30 Uhr einen Bauarbeiter leblos auf. Der herbei gerufene Notarzt konnte nur noch den Tod des  47-jährigen Mannes feststellen. Die Todesumstände sind derzeit noch unklar. Die Abteilung Arbeitssicherheit der Landesdirektion Dresden ist in die Untersuchungen einbezogen.


Quelle: PD Chemnitz- Erzgebirge



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Donnerstag, 26. April 2012

Toter als 26-jähriger Australier identifiziert in Dresden-Albertstadt



Arbeiter fanden gestern Nachmittag auf dem Gelände eines Friedhofes an der Marienallee eine männliche Leiche. Kriminalisten konnten sie zwischenzeitlich als einen 26-jährigen Australier identifizieren.

Der junge Mann wurde seit Anfang März vermisst. Bei dem letzten Kontakt mit seinen Eltern hatte er Dresden als seinen neuen Aufenthaltsort benannt. Danach brach der Kontakt ab. Vor dem Hintergrund nahmen Dresdner Ermittler Kontakt mit den Angehörigen in Australien auf. Dabei äußerten sich die Eltern des 26-Jährigen besorgt, da ihr Sohn an einer schweren Krankheit litt. 

Eine Öffentlichkeitsfahndung der sächsischen Polizei im Internet erbrachte keine neuen Erkenntnisse zum Aufenthaltsort des Vermissten.

Bisher gibt es keine Anhaltspunkte, dass der 26-Jährige Opfer einer Straftat wurde. Er hatte keine äußerlichen Verletzungen und auch seine persönlichen Wertsachen und Dokumente befanden sich beim Auffinden bei ihm.  

Die Ermittlungen zur Todesursache dauern an. Im Verlauf der nächsten Woche wird eine Obduktion des Leichnams durchgeführt.


Quelle: PD Dresden