Donnerstag, 6. September 2012

Technikhistorische Museen stimmen in der Galeria Kaufhof Chemnitz auf die Tage der Industriekultur ein




Glänzende Oldtimer zwischen Modepuppen: Acht technikhistorische Museen aus Chemnitz und der Region präsentieren aktuell und noch bis zum 15. September Glanzstücke aus ihren Sammlungen in der Galeria Kaufhof in Chemnitz. Die Präsentation im Erdgeschoss sowie in der dritten Etage des Kaufhauses macht Werbung für die 3. Tage der Industriekultur, die vom 14. bis 16. September in Chemnitz gefeiert werden.

Im Kaufhof präsentiert sind das Sächsische Industriemuseum Chemnitz, das Sächsische Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf, das Straßenbahnmuseum Chemnitz, das Deutsche SPIELEmuseum, das Museum für sächsische Fahrzeuge Chemnitz, das Bergbaumuseum Oelsnitz / Erzgebirge sowie das Ebersdorfer Schulmuseum. „Wir geben damit bereits jetzt einen Vorgeschmack auf den Gründerzeitmarkt im Rahmen der Tage der Industriekultur“, so Ulrich Geissler, Geschäftsführer der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft, die die Tage der Industriekultur organisiert: „Denn auch dort werden die technikhistorischen Museen in besonderer Weise präsent sein.“

So wird man auf dem Gründerzeitmarkt, der am Freitag, 14. September um 17 Uhr am Rathaus seine „Pforten“ öffnet, beispielsweise beim Deutschen SPIELEMUSEUM Spiele aus der Zeit des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts ausprobieren können. Das Straßenbahnmuseum wird am Sonntag, 16. September regelmäßig eine historische Straßenbahn als Shuttle-Zug zwischen Innenstadt und Fahrzeugmuseum in der Zwickauer Straße verkehren lassen, wo das neue Veranstaltungsformat „Industriewelten“ seine Premiere erlebt. 

Ermöglicht wird die Präsenz der technikhistorischen Museen durch  einen Themenpartner, die NILES SIMMONS Industrieanlagen GmbH,  Chemnitz.

Quelle: CWE 

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