Glänzende Oldtimer zwischen Modepuppen: Acht
technikhistorische Museen aus Chemnitz und der Region präsentieren aktuell und
noch bis zum 15. September Glanzstücke aus ihren Sammlungen in der Galeria
Kaufhof in Chemnitz. Die Präsentation im Erdgeschoss sowie in der dritten Etage
des Kaufhauses macht Werbung für die 3. Tage der Industriekultur, die vom 14.
bis 16. September in Chemnitz gefeiert werden.
Im Kaufhof präsentiert sind das Sächsische
Industriemuseum Chemnitz, das Sächsische Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf,
das Straßenbahnmuseum Chemnitz, das Deutsche SPIELEmuseum, das Museum für
sächsische Fahrzeuge Chemnitz, das Bergbaumuseum Oelsnitz / Erzgebirge sowie
das Ebersdorfer Schulmuseum. „Wir geben damit bereits jetzt einen Vorgeschmack
auf den Gründerzeitmarkt im Rahmen der Tage der Industriekultur“, so Ulrich
Geissler, Geschäftsführer der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und
Entwicklungsgesellschaft, die die Tage der Industriekultur organisiert: „Denn
auch dort werden die technikhistorischen Museen in besonderer Weise präsent
sein.“
So wird man auf dem Gründerzeitmarkt, der am Freitag,
14. September um 17 Uhr am Rathaus seine „Pforten“ öffnet, beispielsweise beim
Deutschen SPIELEMUSEUM Spiele aus der Zeit des späten 19. und frühen 20.
Jahrhunderts ausprobieren können. Das Straßenbahnmuseum wird am Sonntag, 16.
September regelmäßig eine historische Straßenbahn als Shuttle-Zug zwischen
Innenstadt und Fahrzeugmuseum in der Zwickauer Straße verkehren lassen, wo das
neue Veranstaltungsformat „Industriewelten“ seine Premiere erlebt.
Ermöglicht wird die Präsenz der technikhistorischen
Museen durch einen Themenpartner, die
NILES SIMMONS Industrieanlagen GmbH,
Chemnitz.
Quelle: CWE
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