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Freitag, 15. März 2013

Fruchtbare Zusammenarbeit zum 18. Deutschen Chorfestival Das Philharmonische Orchester Plauen-Zwickau nimmt chorsinfonische Konzerte des Festivals als kreative Herausforderung an






Fruchtbare Zusammenarbeit zum 18. Deutschen Chorfestival

Das Philharmonische Orchester Plauen-Zwickau nimmt chorsinfonische Konzerte des Festivals als kreative Herausforderung an

Zu den Höhepunkten des 18. Deutschen Chorfestivals in Zwickau gehören die hochanspruchsvollen chorsinfonischen Konzerte. Diese werden mit der Unterstützung des Philharmonischen Orchesters Plauen-Zwickau aufgeführt: „Carmina burana“ von Carl Orff, das zeitgenössische Schwesternwerk dazu „Orbe Rotundo“ von Enjott Schneider (Konzert: EXPOSITION, 10.5.) und das „War Requiem“ von Benjamin Britten (Konzert: MEDIANTE, 11.5.).

Für den ausrichtenden Verband Deutscher KonzertChöre e.V. ist die Mitwirkung des Philharmonischen Orchesters an diesen konzertanten Großereignissen ein besonderer Gewinn. „Für das Orchester ist es eine künstlerisch reizvolle Herausforderung.“, so der stellvertretende Konzertmeister und Vorsitzende des Orchestervorstandes, Karl-Hermann Schlosser. „Zwei der drei sehr komplexen Werke gehören nicht zum gängigen Standardrepertoire und müssen in einer doch recht kurzen Probenphase, die erst Anfang Mai beginnen kann, neu erarbeitet werden.“ Außerdem verlangen die Stücke jeweils eine äußerst große sängerische und orchestrale Besetzung. Allein am „War Requiem“ werden fast 200 Sängerinnen und Sänger und 78 Musikerinnen und Musiker beteiligt sein - also das gesamte Orchester. Interessant hierbei: Trotz der monumentalen Besetzung bleibt das Stück stets filigran und über weite Strecken selbst im großen Orchester kammermusikalisch. Auch das ist eine Leistung, die Stück für Stück erarbeitet werden muss.

„Spannend wird für uns Musiker außerdem die Zusammenarbeit mit den wechselnden, zum Großteil sehr renommierten Chören, die an den Aufführungen teilnehmen, ebenso die Arbeit unter wechselnden Dirigenten.“, erläutert Karl-Hermann Schlosser. Drei unterschiedliche musikalische Leiter werden am Pult stehen: Howard Arman, Wolfgang Seeliger und Hayko Siemens. Die Ergebnisse der kreativen Herausforderung werden nach dem 18. Deutschen Chorfestival auch außerhalb Zwickaus zu erleben sein, denn die Chöre und Solisten, sowie das Philharmonische Orchester Plauen-Zwickau führen zusammen in München das „Brahms-Requiem“ (13.10.) und in Dresden das „War Requiem“ (24.11.) auf. 

Verband Deutscher KonzertChöre e.V. (VDKC): Der Verband Deutscher KonzertChöre (VDKC) ist eine gemeinnützige Vereinigung von leistungsorientierten Chören. Er hat sich die Pflege wertvoller Chormusik aller Epochen, Gattungen und Stile in Aufführungen von künstlerisch hohem Anspruch zur Aufgabe gemacht. Dazu zählen eigene Veranstaltungen ebenso wie die Beratung der Mitgliedschöre in künstlerischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Fragen oder die Herausgabe von Publikationen. Aktuell gehören dem VDKC 486 Chöre mit 27.481 Sängerinnen und Sängern aus der gesamten Bundesrepublik an.


Quelle: 18. Deutsches Chorfestival Zwickau, Verband Deutscher KonzertChöre e.V. 

2 Bilder: Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau, Fotos: Peter Awtukowitsch



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Montag, 11. März 2013

Mediterraner Mozart in Bad Elster - 9. Chursächsische Mozartwochen vom 16. bis zum 24. März





Mediterraner Mozart in Bad Elster - 9. Chursächsische Mozartwochen vom 16. bis zum 24. März 

Die Kultur- und Festspielstadt Bad Elster, Sachsens traditionsreichstes Staatsbad und eines der ältesten deutschen Moorheilbäder liegt im Dreiländereck zwischen Böhmen, Bayern und Sachsen. Zu Beginn der Saison würdigt Bad Elster traditionell das künstlerische Werk Wolfgang Amadeus Mozarts. So widmen sich die diesjährigen 9. Chursächsischen Mozartwochen in Bad Elster vom 16. März bis zum 24. März unter dem Motto „Mozart und... ITALIANO" der mediterranen Seite des Starkomponisten des 18. Jahrhunderts. 

„Eröffnet werden die Chursächsischen Mozartwochen in Bad Elster am 16. März gleich mit einem einzigartigen Konzerterlebnis“ schwärmt GMD Florian Merz, als Intendant der gesamtverantwortlichen Chursächsischen Veranstaltungsgesellschaft und führt aus „Es freut mich persönlich sehr, dass in diesem Jahr das international erfolgreiche Kontrabass-Ensemble Bassiona Amorosa mit sechs hochvirtuosen Kontrabässen die Mozartwochen im König Albert Theater eröffnet“. Das Ensemble aus mehrfachen Preisträger internationaler Musikwettbewerbe spannt mit ihrem Programm aus früher Renaissance- und Barockmusik über Klassikeradaptionen bis hin zu Mozart, Italien und pointierten Arrangements der Unterhaltungsmusik einen bemerkens- und sehenswerten musikalischen Bogen.  

Weitere klassisch-mediterrane Höhepunkte der Chursächsischen Mozartwochen im König Albert Theater sind das Serenadenkonzert „Eine kleine Nachtmusik“ in historischen Kostümen und Kerzenschein (17.03.) und die kabarettistische Symbiose aus Klassik, Rock, Pop und Metal beim humorvollen Kabarettshowkonzert des deutschlandweit erfolgreichen Ensembles pro:c-dur alias Tim Beckmann und Tobias Janssen (22.03.). „Auch die diesjährigen Mozartwochen werden wieder  ein Symphoniekonzert der Chursächsischen Philharmonie auf historischen Instrumenten der Klassik in Kooperation mit dem Chor der Frauenkirche Dresden und Frauenkirchenkantor Matthias Grünert beinhalten.“ erklärt Merz und ergänzt: „Bei diesem Konzertprojekt, welches wir in Bad Elster (23.03.) und einen Tag später zweimal in der Frauenkirche Dresden aufführen, wird dem Publikum u.a. Mozarts Symphonie D-Dur KV 97 und seine Missa Longa Nr. 12 in C-Dur für Soli, Chor und Orchester präsentiert.“ Abgerundet werden die 9. Chursächsischen Mozartwochen mit einem märchenhaften Familienmusical aus den schönsten Szenen und Liedern des Mozart-Singspiels „Die kleine Entführung“ (24.03.) und Kammermusikprogrammen von Ensembles der Chursächsischen Philharmonie.  

Die Kombination der Angebote macht dabei den besonderen Reiz Bad Elsters aus. Heute eine Frühlingswanderung durch eine der reizvollsten Naturgegenden Sachsens, morgen die große Welt der Oper im König Albert Theater und danach Entspannung pur mit den hervorragenden Erholungs- und Wohlfühlangeboten im Albert Bad - so erholen sich Körper und Geist auf anspruchsvolle Weise. Die sächsische Kultur- und Festspielstadt ist somit zu jeder Jahreszeit ein lohnenswertes Reiseziel. Alle Infos zu Ihrem Aufenthalt, den gesamten Spielplan und Tickets erhalten Sie in der Touristinformation Bad Elster im Kgl. Kurhaus, unter 037437/ 53 900 oder touristinfo@badelster.de bzw. unter www.badelster.de  

Das komplette Gesamtprogramm online: 

http://chursaechsische.de/de/veranstaltungen/festivals/chursaechsische-mozartwochen.html



Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH



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Montag, 3. Dezember 2012

Geburtstagsehrungen der Chursächsischen Philharmonie! Ehrenkünstlerschaft und Kammermusiker-Titel verliehen





Geburtstagsehrungen der Chursächsischen Philharmonie!
Ehrenkünstlerschaft und Kammermusiker-Titel verliehen

Anlässlich des 20. Geburtstages der Chursächsischen Philharmonie Bad Elster wurde das Orchester der Sächsischen Staatsbäder Bad Elster und Bad Brambach am vergangenen Freitag zum "Ehrenkünstler des König Albert Theater Bad Elster" ernannt. Die Urkunde dazu überreichte der Intendant des Hauses, GMD Florian Merz, im Rahmen des Einführungsvortrags zum Festkonzert dem Bürgermeister Bad Elsters, Christoph Flämig, in seiner Funktion als Vorsitzender des Trägervereins. "Wer 195 Symphoniekonzerte, mit 367 verschiedenen Werken von 115 Komponisten und 285 Instrumentalsolisten im Originalklang interpretiert hat und dabei über 60.000 Besucher mit nahezu 17.000 Minuten klassischer Musik erfreute, der hat sich diese Ehrenkünstlerschaft wirklich verdient!" erklärt Florian Merz und ergänzt: "Es ist uns dabei ein Bedürfnis, im Namen des Publikums und aller Orchesterfreunde auch offiziell Danke zu sagen." Das König Albert Theater in Bad Elster ist der offizielle Sitz der Chursächsischen Philharmonie und gilt als eines der prachtvollsten Hoftheater überhaupt. Die erstmals in der Spielzeit 2009/2010 verliehene Ehrenkünstlerschaft des Theaters erhielten außerdem u.a. die Publikumslieblinge Wolfgang Stumph, Matthias Grünert, Rolf Hoppe, Jan Vogler, Gunther Emmerlich, Ute Freudenberg und Prof. Christian-Friedrich Dallmann. 

Beim anschließenden Geburtstagsempfang im Königlichen Kurhaus vor ca. 100 geladenen Gästen wurde dem Konzertmeister der 2. Violinen, Stefan Büchner, durch den Vereinsvorsitzenden Christoph Flämig und dem Geschäftsführer der Chursächsischen Philharmonie, GMD Florian Merz, feierlich der Ehrentitel "Kammermusiker" verliehen. "Neben seinem hervorragenden musikalischen und organisatorischen Wirken für die Chursächsische Philharmonie ist Herr Stefan Büchner auch eine wichtige emotionale Stütze im Ensemble" begründete GMD Florian Merz diese Auszeichnung und ergänzte "Damit möchten wir uns auch für die langjährig-besonderen Verdienste von Herrn Büchner für die Chursächsische Philharmonie bedanken". Die Chursächsische Philharmonie ist durch ihre vielbeachteten Konzerttätigkeiten, CD-Aufnahmen sowie den Rundfunk- und Fernsehproduktionen zum wichtigsten Kulturdienstleister und Kulturbotschafter der Region avanciert. Durch ihre hohe künstlerische Qualität hat sie sich in den letzten Jahren in Deutschland und dem europäischen Ausland einen hervorragenden Ruf erworben und wird als regional bedeutsame Einrichtung durch den Kulturraum Vogtland gefördert. Alle Infos: www.chursaechsische-philharmonie.de



Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH



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Montag, 26. November 2012

20 Jahre im Einklang für die Musikregion! Die Chursächsische Philharmonie Bad Elster feiert Geburtstag








20 Jahre im Einklang für die Musikregion!
Die Chursächsische Philharmonie Bad Elster feiert Geburtstag 

Mit einem Festkonzert im König Albert Theater Bad Elster und einem anschließendem Geburtstagsempfang im Königlichen Kurhaus feiert die Chursächsische Philharmonie Bad Elster am kommenden Freitag, den 30. November ihr 20-jähriges Bestehen. Die Wurzeln des Orchesters reichen jedoch bis in das Jahr 1817 zurück, als die erste Badecapelle in Bad Elster gegründet wurde. Im Laufe der Orchestergeschichte wechselten dann Rechtformen, Zuständigkeiten und natürlich auch die handelnden Personen aber es wurde nie das Ziel der Orchestergründung aus den Augen verloren. So fühlt sich das Orchester der Sächsischen Staatsbäder Bad Elster und Bad Brambach auch heute noch den Bewohnern und Gästen der ganzen Region des Oberen Vogtlands verpflichtet und möchte insbesondere durch klassische Musik und Musiktheater den künstlerischen Austausch im Herzen Europas befördern.

"Als zum Jahresende 1992 die Arbeitsbeschaffungsmaßnahme des Orchester des Sächsischen Staatsbades Bad Elster auslief, stand die Zukunft des traditionsreichen Klangkörpers eigentlich in den Sternen" erinnert sich der Geschäftsführer der Chursächsischen Philharmonie, GMD Florian Merz an die Anfänge des Vereins vor 20 Jahren. Der damals 24-jährige Dirigent entwickelte daraufhin eine zukunftsfähige Vision für das Orchester im historischen Umfeld Bad Elsters, welche vor allem durch die intensive Unterstützung des bereits im März 1992 gegründeten Fördervereins in einer neuen Orchesterstruktur aufging. So konnte schließlich am 27. November 1992 der neue gemeinnützige Trägerverein der Chursächsischen Philharmonie, als Orchester der Sächsischen Staatsbäder Bad Elster und Bad Brambach gegründet werden. Der reguläre Spielbetrieb wurde dann zum 1. Januar 1993 aufgenommen. Mitglieder des Vereins sind bis heute neben Einzelpersonen der Vogtlandkreis, die Stadt Adorf/V., die Gemeinde Bad Brambach, die Stadt Bad Elster, die Stadt Markneukirchen, die Stadt Oelsnitz/V., die Sächsische Staatsbäder GmbH und die Sparkasse Vogtland. Den Vereinsvorsitz hat seit Gründung des Vereins der Bürgermeister der Stadt Bad Elster, Herr Christoph Flämig übernommen. "Von Anfang an war es uns ein großes Anliegen, das Orchester Bad Elsters im ganzen Oberen Vogtland zu verankern" betont Flämig und ergänzt "Dadurch wird das Orchester in Bad Elster von einem zukunftsfähigen Fundament getragen und unsere berühmte Musikregion im Herzen Europas besitzt mit dem authentischen Klangkörper gleichzeitig einen musikalischen Botschafter für die ganze Tourismusregion." 

Vor dem Hintergrund der neuen Orchesterstruktur setzte die Chursächsische Philharmonie aber vor allem künstlerische Akzente: Unter der Gesamtleitung von Generalmusikdirektor Florian Merz verfolgt der Klangkörper mit seiner "neuen" Orchestertradition und der hier praktizierten, historischen Aufführungspraxis seit 1992 das künstlerische Ziel, die Musik aller Epochen möglichst stilsicher im Originalklangerlebnis zur Aufführung zu bringen. Hierfür verwendet das Orchester seit 20 Jahren zumeist im Vogtland gebaute, historische Instrumente aus den verschiedenen Stilrichtungen des Barock, der Klassik und der Romantik. Durch ihre hohe künstlerische Qualität - insbesondere bei den Symphoniekonzerten im König Albert Theater, vielbeachteten CD-Produktionen und ihren Gastspielen im In- und Ausland hat sich das Orchester in den letzten Jahren einen hervorragenden Ruf erspielt. "Unvergessen bleiben im Rückblick zum Beispiel die ,heiße' Mallorca-Tournee, eine spannende CD-Produktion in Großbritannien, unsere erfolgreichen Verdi-Opern-Produktionen in seiner Heimat Italien, die Konzertreise nach St. Petersburg und die regelmäßigen Gastspiele in der geschichtsträchtigen Dresdner Frauenkirche" resümiert Florian Merz und fügt hinzu: "Aber letztlich sind es vor allem die Begegnungen mit den vielen Solisten, Musikern und Chören aus der ganzen Welt und die immer wieder gemeinsam erlebten, musikalisch-intensiven Augenblicke des Konzertmoments, die diese 20 Jahre bei allen Mitwirkenden nachhaltig prägten und prägen."

Hauptaufgabe der Chursächsischen Philharmonie ist vor allem das umfassende Konzertangebot in den Sächsischen Staatsbädern Bad Elster und Bad Brambach. Hier geben die "Chursachsen" mit einer großen Repertoirevielfalt jährlich über 500 Konzerte in verschiedensten Formationen, von klassischer Kammermusik, über Symphonik bis hin zu Unterhaltungsprogrammen der leichten Muse. Zum Kernspielgebiet zählt seit Jahren auch der gesamte Kulturraum Vogtland-Zwickau, hier insbesondere der Vogtlandkreis, in dessen Städten und Gemeinden die Chursächsische Philharmonie ebenfalls regelmäßig mit ganz unterschiedlichen Gastspielangeboten zu erleben ist. Mit dem seit 1995 jährlich stattfindenden "Chursächsische Sommer" als sächsisch-böhmisches Kulturfestival, der engen Zusammenarbeit mit den Musikwettbewerben in Markneukirchen und Zwickau, vielen kirchenmusikalischen Projekten, ihrer Kinder- und Jugendarbeit und den grenzüberschreitenden Konzertprojekten mit tschechischen Orchestern prägt die Chursächsische Philharmonie Bad Elster dabei eindrucksvoll und zukunftsgewandt den Klang einer ganzen Region. Alle Infos zum Orchester, Abonnements, den gesamten Konzertspielplan und Tickets sind täglich in der Touristinformation Bad Elster im Kgl. Kurhaus, unter 037437/ 53 900 oder touristinfo@badelster.de bzw. unter www.badelster.de erhältlich.


Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH



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Dienstag, 6. November 2012

Neue Kammermusik-CD der Chursächsischen Philharmonie Bad Elster ist ab sofort erhältlich






So klingt Bad Elster!

Neue Kammermusik-CD der Chursächsischen Philharmonie Bad Elster ist ab sofort erhältlich

Pünktlich zum 20. Geburtstag der Chursächsischen Philharmonie Bad Elster haben die Chursächsischen Streichersolisten unter dem Titel "So klingt Bad Elster" ein musikalisches Souvenir in Form einer neuen CD mit Kammermusik eingespielt, welche ab sofort in der Touristinformation Bad Elster erhältlich ist. 

"Es war uns schon lange ein Anliegen, diesem dringlichen Gästewunsch nachzukommen“ beschreibt ein sichtlich erfreuter Georg Stahl, Kammermusiker und Solocellist, die Entstehung der neuen Kammermusik-CD der Chursächsischen Philharmonie Bad Elster und führt weiter aus "Mit diesem musikalischen Souvenir möchten wir dem Publikum und den Gästen Bad Elsters ein Repertoire ans Herz legen, welches für uns Musiker im Rahmen der zahlreichen Kammermusikprogramme hier in den Sächsischen Staatsbädern nicht mehr wegzudenken ist, da sie dem Publikum und uns immer wieder große Freude bereiten." Hierzu ergänzt Kammermusiker Peter Kostadinov, als Primarius der ausführenden Chursächsischen Streichersolisten: Die Stückauswahl spiegelt damit in unseren Augen den besondern Klang eines Aufenthalts in der Kultur- und Festspielstadt Bad Elster am besten wider!" So bietet die liebevoll gestaltete CD von klassischer Kammermusik mit Joseph Haydn über beliebte Meisterwerke von Boccherini, Dvořák und Tschaikowski bis hin zu in Bad Elster berühmt gewordenen Werken wie der beliebten "Toselli-Serenade" oder heiteren Jazzarrangements eine kammermusikalische Vielfalt, die perfekt musiziert ein frisches und begeisterndes Klangbild Bad Elsters verschafft. 

Produziert wurde die neue CD im Kammermusiksaal des Königlichen Kurhauses Bad Elster mit Produzenten aus Leipzig. „Der Aufnahmeprozess war schön aber auch sehr intensiv und fordernd“ fassen die Musikerkollegen Stefan Büchner (2.Violine), Eckhard Kiesling (Viola) und Alfred Voigt (Kontrabass) die stundenlangen, aber effektiven Aufnahmesitzungen zusammen. „Kammermusik professionell einzuspielen ist eben deutlich schwieriger, als ein opulentes Orchester aufzunehmen“ weiß GMD Florian Merz als Geschäftsführer der Chursächsischen Philharmonie und ergänzt: "Hier kommt es bei jeder Note auf jeden Einzelnen an!“ 

Die neue CD mit einem umfangreichen Begleitheft inklusive Hintergrundinfos zur Werkauswahl ist ab sofort zum Preis von 10,00 EUR erhältlich. Die CD sowie alle Infos zur Chursächsischen Philharmonie gibt es täglich in der Touristinformation Bad Elster im Königlichen Kurhaus unter 037437/ 53 900 oder per E-Mail unter touristinfo@badelster.de. | www.chursaechsische-philharmonie.de

12. Chursächsische Winterträume 

»Ein Fest für alle Sinne...«

30. November 2012 - 6. Januar 2013



Donnerstag, 1. November 2012

Chursachsen-Förderverein feiert 20. Geburtstag! Bericht zur Jahresversammlung des Fördervereines der Chursächsischen Philharmonie Bad Elster






Chursachsen-Förderverein feiert 20. Geburtstag!

Bericht zur Jahresversammlung des Fördervereines der Chursächsischen Philharmonie Bad Elster

Am vergangenen Freitag, den 26. Oktober fand turnusmäßig die diesjährige Jahresversammlung des Fördervereines der Chursächsischen Philharmonie Bad Elster im Königlichen Kurhaus Bad Elster statt. Mittlerweile können die Mitglieder dabei auf eine 20-jährige Vereinsgeschichte zurückblicken: Denn bereits am 27. März 1992 wurde der „Verein der Freunde und Förderer der Chursächsischen Philharmonie e.V.“ in Bad Elster gegründet. Entsprechend eines Beschlusses wird der Geburtstag in diesem Jahr gemeinsam mit dem 20. Jubiläum des am 27. November 1992 neu gegründeten Trägervereins der Chursächsischen Philharmonie beim großen Geburtstagssymphoniekonzert am 30. November im König Albert Theater gefeiert. Turnusgemäß fanden im Zuge der Jahresversammlung auch die Vorstandswahlen statt: Frank Ebert als Vorsitzender und auch der gesamte bisherige Vorstand, Frau Brunhild Behrens (stellvertretende Vorsitzende), Frau Ute Trauer (Schatzmeisterin) und Frau Katja Wild (Schriftführerin), wurde dabei einstimmig im Amt für die kommende Legislaturperiode bestätigt.

„Ohne den Förderverein und dessen Mitglieder aus dem gesamten Oberen Vogtland hätte es den Trägerverein der Chursächsischen Philharmonie nicht gegeben“ resümiert GMD Florian Merz, als Chefdirigent und Geschäftsführer des Orchesters und ergänzt: „Daher möchten wir dem Förderverein unseren größten Dank aussprechen, vor allem die tatkräftige Unterstützung und Begleitung des Vereins verdient größtes Lob!" Dabei hat der Förderverein nicht nur den wichtigen Startschuss des neuen Trägers maßgeblich begleitet, sondern seitdem viele Projekte des renommierten Orchesters als Klangkörper des gesamten Oberen Vogtlands unterstützt. Das Spektrum reicht dabei von Zuschüssen für Konzertsolisten, über die Finanzierung von Festschriften, Musikinstrumenten, Konzertkleidung, Noten oder Opernabenden bis hin zu CD-Produktionen. Die derzeit mit Unterstützung des Fördervereins ganz neu produzierte CD mit dem Titel „So klingt Bad Elster“ würdigte der Vereinsvorsitzende, Kammermusiker Frank Ebert, ganz besonders. Dabei weiß er genau wovon er spricht, war er doch jahrzehntelang selbst Konzertmeister in Bad Elster und beendete seine aktive Laufbahn erst im Alter von 70 Jahren. „Als nächstes Projekt möchten wir dafür sorgen, dass das Grab des Orchestergründers Hilf sowie seine Bronzeplakette angemessen gepflegt und präsentiert werden“ so der Vorsitzende. Im ersten Schritt werden dafür beim gemeinschaftlichen Geburtstagskonzert am 30.11.2012 anstelle von Geschenken entsprechende Hilf-Spenden erbeten. | www.chursaechsische-philharmonie.de



Quelle: Chursächsiche Veranstaltungs GmbH