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Dienstag, 16. April 2013

Ohne Fahrerlaubnis und unter Drogen auf Beutezug!




Ohne Fahrerlaubnis und unter Drogen auf Beutezug!

Pirna  - In den Abendstunden des 13. April 2013 beobachtete eine Streife der Bundespolizeiinspektion Altenberg in der Ortslage Berggießhübel ein Fahrzeug mit tschechischen Kennzeichen, besetzt mit vier Personen, beim Stopp im örtlichen Einkaufsmarkt.

Die Beamten entschlossen sich, dem Fahrzeug in Richtung Pirna zu folgen,
wo es in eine Wohnsiedlung einbog. Die Streife verlor den Sichtkontakt, konnte jedoch wenig später das Fahrzeug erneut feststellen, als drei der Insassen gerade dabei waren, ihren Nissan aus einer Parklücke zu schieben.

Die fahndungsmäßige Überprüfung der Personen ergab bei einem 34-Jährigen Tschechen einen bestehenden Untersuchungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Bautzen, welche wegen Bandendiebstahl bereits gegen ihn ermittelte.

Im Fahrzeug wurden neben einem Pfefferspray und einem Jagdmesser auch eine Einwegspritze und ein Röhrchen mit klarer Flüssigkeit gefunden. Ein durchgeführter Drogenschnelltest schlug bei der Flüssigkeit auf die Substanz Amphetamin an.

Ein Anwohner aus der Nähe nahm die Kontrolle der Bundespolizei wahr und erkannte in dem auf dem Fahrzeugdach liegenden Messer sein eigenes. Die Nachschau in der Garage des 47-Jährigen Deutschen bestätigte seinen Verdacht. Auch bei einem im Fahrzeug liegenden Navigationsgerät, handelte es sich um seines.

Auf Nachfrage, wer der Fahrzeugführer des tschechischen PKW sei, konnten weder eindeutige Angaben gemacht, noch gültige Führerscheine vorgezeigt werden.

Da der Verdacht des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und unter Einfluss von berauschenden Mitteln, so wie Diebstahl bestand, wurde der Sachverhalt zuständigkeitshalber an das Polizeirevier Pirna übergeben.

Als die Streife der Bundespolizeiinspektion Altenberg wenige Stunden später in der Nacht, am Schloss Zehista stehend, den Nissan erneut vorbeifahren sah, nahmen die Beamten abermals die Verfolgung auf. Jedoch kam der Fahrzeugführer nicht den Anhalteaufforderungen mittels Blaulicht und Signalhorn nach.

Stattdessen fuhr das Fahrzeug weiter mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Ortslage Nentmannsdorf, wo es in einer Rechtskurve verunfallte.

Weil der Unfallverursacher, ein 37-Jähriger Tscheche, über Schmerzen klagte, wurde ein Rettungswagen alarmiert und der Sachverhalt erneut an das Revier Pirna übergeben.

Auch der zweite Fahrer erhielt eine Anzeige wegen des Verdachts ohne
Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss gefahren zu sein.


Quelle: Bundespolizeiinspektion Altenberg


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Dienstag, 5. März 2013

Information der Bundespolizei Ludwigsdorf





VW-Transporter sichergestellt

Görlitz  - Ein VW Multivan ist am Freitagnachmittag sichergestellt worden. Die Bundespolizei hatte bei einer intensiven Überprüfung festgestellt, dass das Fahrzeug aus mehreren verschiedenen Transportern zusammen gebaut wurde. Zum Teil wurden dabei gestohlene Einzelteile verwendet. Der Airbag stammte beispielsweise aus einem VW, der 2008 in Berlin abhanden gekommen war. Das Radio war 2011 in Köln verschwunden.

Während der Kontrolle vergriffen


Görlitz  - Möglicherweise hatte sich ein Franzose während einer Kontrolle am Sonntagmorgen auf der Autobahn so zu sagen "vergriffen". Er hielt den Beamten einen falschen ukrainischen Führerschein unter die Augen. Bei dem Dokument handelte es sich um eine Totalfälschung. Warum er dies tat, bleibt unklar, denn den gültigen und echten französischen Führerschein führte der 68-Jährige ebenfalls mit. Das "Versehen" rächt sich nun mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Urkundenfälschung.

Keine Fahrerlaubnis, trotzdem Auto gefahren


Görlitz - An der Autobahnanschlussstelle Görlitz ertappte am Samstagnachmittag die Bundespolizei einen 33-jährigen Polen beim "Schwarzfahren". Obwohl dem Mann - wie polnische Behörden auf Nachfrage mitteilten - keine Fahrerlaubnis zugeteilt wurde, saß er hinter dem Steuer eines Renault und nahm munter am Straßenverkehr teil. Er wurde wegen des
Fahrens ohne Fahrerlaubnis angezeigt.


Mindestens ein Bier zu viel


Görlitz  - Am Freitagabend wurden Bundespolizisten auf dem Görlitzer Wilhelmsplatz auf einen VW Golf mit polnischen Kennzeichentafeln aufmerksam.
Der Pkw fuhr unmittelbar vor dem Streifenwagen aus einer Parklücke, allerdings ohne eingeschaltete Scheinwerfer. Das als Hinweis zu verstehende Blaulicht kam hinter dem Lenkrad offenbar nicht an, denn das Auto fuhr unbeirrt weiter. 
Teilweise in Schlangenlinie ging die Fahrt bis in die Moltkestraße.  Dort endlich gelang es, das Fahrzeug zu stoppen. Bereits durch die geöffnete Autotür wehte eine kräftige Alkoholfahne. Auf die Frage, ob sie etwas getrunken habe, antwortete die 46-jährige Fahrerin "ein Bier zum Abendbrot". Damit dürfte die aus Breslau stammende Frau angesichts des getesteten Atemalkoholwertes von 1,98 Promille etwas untertrieben haben! Die hinzu gerufenen Landespolizisten nahmen die Biertrinkerin wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr zum Revier mit.

Drei auf einen Streich


Görlitz  - Die Bundespolizei nahm am Samstag an der Kodersdorfer Aral-Tankstelle einen 47-Jährigen fest. Nach dem Mann fahndete die Staatsanwaltschaft Mannheim mit drei Haftbefehlen gleichzeitig. Zwei dieser Haftbefehle waren ausgestellt worden, weil die wegen Betrugs angeordneten Geldstrafen nicht bezahlt wurden. Bei dem dritten Haftbefehl spielte ein offenes Ordnungsgeld die entscheidende Rolle. Weil auch am Samstag im Portemonnaie des gebürtigen Ukrainers die fälligen 1.935 Euro fehlten, wanderte er schließlich hinter Gitter.


Quelle: Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf



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Dienstag, 26. Februar 2013

Hartmannsdorf (Bundesautobahn 72) – Unfall brachte einiges ans Licht





Revierbereich Rochlitz

Hartmannsdorf (Bundesautobahn 72) – Unfall brachte einiges ans Licht

Beamte der PD Zwickau beabsichtigten am Montag, gegen 16.30 Uhr, einen Pkw Peugeot in Limbach-Oberfrohna zu stoppen und zu kontrollieren. Der Fahrer (25) missachtete die Anhaltezeichen und fuhr weiter. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf. Der Peugeot fuhr an der Anschlussstelle Limbach-Oberfrohna auf die A 72 in Richtung Hof auf. Gegen 16.40 Uhr kam der Peugeot etwa 600 Meter vor dem Kreuz Chemnitz nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen die rechte Schutzplanke. Danach schleuderte der Peugeot nach links und kollidierte mit einem Lkw Scania (Fahrer: 23). Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. An den Fahrzeugen sowie der Schutzplanke entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 6 000 Euro.
Während der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der 25-jährige Peugeot-Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist, die am Peugeot angebrachten Kennzeichen nicht für den Pkw ausgegeben wurden – Siegel- und TÜV-Marken wurden per Hand aufgebracht -, der Pkw nicht zugelassen und nicht versichert ist und der 25-Jährige unter Drogeneinfluss stand (Drogenschnelltest reagierte positiv). Des Weiteren fanden die Beamten im Pkw ein zur Fahndung stehendes Mountainbike sowie zwei Tütchen Crystal und diverse Drogenutensilien. Der 25-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Es wurden Anzeigen wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs, Urkundenfälschung, Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz, Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Kennzeichenmissbrauchs aufgenommen.


Quelle: PD Chemnitz


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Freitag, 8. Februar 2013

15-Jähriger mit Opas Auto in Weißwasser auf Spritztour






15-Jähriger mit Opas Auto auf Spritztour 

Weißwasser, Karl-Liebknecht-Straße
07.02.2013, 23:45 Uhr

Eine Streifenbesatzung des Polizeireviers Weißwasser staunte Donnerstagabend nicht schlecht, als sie kurz vor Mitternacht auf der Karl-Liebknecht-Straße zu einem Verkehrsunfall kamen. Ein Ford war auf winterlicher Fahrbahn gegen einen Betonmasten gerutscht. Der Fahrer am Steuer des Autos war doch arg jung. Ein 15-Jähriger hatte sich heimlich die Fahrzeugschlüssel seines Großvaters „ausgeliehen“ und war mit dessen Auto zu einer Spritztour aufgebrochen. Diese nahm vor dem Mast am Straßenrand ein unfreiwilliges Ende. Der Junge blieb unverletzt und wurde zurück zu seinen Großeltern gebracht. Diese wurden durch die Polizisten geweckt und waren wenig erfreut über die Aktivität ihres Enkels. Der entstandene Schaden hält sich in Grenzen: am Ford sind es etwa 200 Euro, der Betonmast hat nur leichte Schrammen davongetragen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen den jungen Mann wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

Quelle: PD Görlitz



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Samstag, 26. Januar 2013

Thüringer mit ukrainischem Führerschein unterwegs






Thüringer mit ukrainischem Führerschein unterwegs

Görlitz - In der vergangenen Nacht hielten Bundespolizisten auf der Autobahn einen von Bautzen in Richtung Görlitz fahrenden BMW an. Bei der Kontrolle des Fahrers stellte sich heraus, dass dieser seit geraumer Zeit mit einem ukrainischen Führerschein munter am deutschen Straßenverkehr teilnimmt. Der 52-Jährige hatte sich offensichtlich wegen einer angeordneten Sperrfrist im Zusammenhang mit dem Entzug seiner deutschen Fahrerlaubnis den ausländischen Schein vor ca. 3 Jahren in der Ukraine ausstellen lassen. Besser wäre wohl gewesen, er hätte den eigenen Führerschein wieder erworben.
So allerdings wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Fahrens ohne
Fahrerlaubnis gegen den Thüringer eingeleitet. Die Autobahnpolizei Bautzen
übernahm den Fall.

Quelle: Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf



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