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Freitag, 30. August 2013

TV Beitrag: Junior World Heli Challenge 2013 – Die zukünftigen Ski und Snowboard Stars kommen in Neuseeland zusammen!





acht zukünftige Snowboard- und Ski-Stars kamen in Wanaka (NZL) zusammen um an der ersten Junior World Heli Challenge teilzunehmen. Die Talente erwartete ein einwöchiges - perfekt auf zwölf bis sechzehn Jährige zugeschnittenes - Abenteuer.

Neben speziellen Sicherheitsübungen lernten die Jugendlichen wie man sich sicher abseits der Piste verhält, stärkten ihr Gefahrenbewusstsein und erlernten andere nützliche Fähigkeiten die einen zukünftigen Star erwarten – wie beispielsweise den Umgang mit Social Media, Kamera-Interviews und Sponsorenarbeit.


Das absolute Highlight der Woche war der Heli-Ausflug am Wettkampftag. Es ging in die Südalpen weit über der Minaret Station wo die jungen Athleten ihr Können sowohl vor den Judges wie auch vor der Kamera bewiesen.

Der einheimische Skier Finn Bilous (13) schaffte es nach einigen schwierigen Landings auf das Podium. Sein Bruder Hank (15) belegte Platz zwei und der Australier Mitch Reeves landete auf Platz drei.

Quelle: Quattro Media

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Donnerstag, 21. Februar 2013

Die Weltmeister zelebrierten eine emotionale Abschiedsparty im TirolBerg





Es war ein emotionaler Abschiedsabend im TirolBerg. Die erst 17-jährige US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin feierte ihre Slalom Goldene ebenso im TirolBerg wie die „Silberne“ Michaela Kirchgasser und die schwedische Bronzemedaillengewinnerin Frida Hansdotter. Nicht zuletzt aufgrund der Medienresonanz zogen die Verantwortlichen eine äußerst zufriedene Bilanz.



„Die Gefühle waren unbeschreiblich. Ich kann es einfach nicht glauben“, schilderte Mikaela Shiffrin die Momente, als Frida Hansdotter als letzte Läuferin an ihrer Bestzeit scheiterte. Auch für Michaela Kirchgasser ging ein Traum in Erfüllung. Und ihr Jubel kannte keine Grenzen. Auch den Empfang im TirolBerg genoss Kirchgasser sichtlich. Mit einem Traumlauf im zweiten Slalomdurchgang hatte sich die Salzburgerin ihre erste Einzelmedaille bei einer Ski WM gesichert. „Ein sensationelles Gefühl, einfach ein Wahnsinnn“, freute sich Kirchgasser. Ihren Emotionen ließ sie nach der Entscheidung am Samstag freien Lauf, Tränen flossen, ehe sie ihr Erfolgsgeheimnis verriet: „Ich versuche immer locker zu bleiben und positiv zu denken!“

Die internationale Skifamilie zelebrierte im TirolBerg eine Abschlussparty der Sonderklasse. Stars wie Alberto Tomba durften dabei ebenso nicht fehlen wie Prominenz aus Wirtschaft und Politik – darunter etwa auch der slowakische Außenminister Miroslav Lajčák und Taleb Rifai, Generalsekretär der World Tourism Organization. 

Und auch der steirische Landeshauptmann Franz Voves feierte im TirolBerg das Finale der WM in Schladming. Auf der Bühne gab Voves den John Lennon-Klassiker „Imagine“ zum Besten.

Quelle: Tirol Werbung GmbH

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Mittwoch, 20. Februar 2013

Gabalier rockte im Lodenrock beim Grande Finale der WM in Schladming



Fulminante WM Tage neigen sich in der steirischen Region Schladming-Dachstein dem Ende zu. Alpenrocker Andreas Gabalier heizte dazu noch einmal gehörig ein und bewies, dass einem im Winter nicht nur im traditionellen Schladminger Lodenrock warm ums Herz wird.



Gabalier rockte herzerwärmend in kugelsicherer Weste

Er ist der Hoffnungsträger der Volksmusik: Andreas Gabalier. Bambi–, Echo- und Amadeus- Preisträger, Steirer Bua, Volks-Rock´N Roller und ein Elvis in Lederhosen beziehungsweise seit gestern Abend auch im Lodenjanker. Kurz bevor tausende Fans das WM Finale mit dem steirischen Ausnahmemusiker am Medal Plaza in Schladming feierten, überreichte der Schladminger Tourismusobmann Kurt Pfleger dem Alpenrocker noch einen echten, traditionellen, angeblich kugelsicheren „Schladminger“. „Der Schladminger Lodenjanker gehört in Österreich einfach zur Ausstattung dazu, gleich wie eine Lederhose“, erklärt Touristiker Kurt Pfleger. „Und wem könnte er besser stehen, als Andreas Gabalier, welcher Tracht und Tradition auf seine ganz eigene Art und Weise modern interpretiert?“ 

Andreas Gabalier zeigte sich sichtlich begeistert, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass der aus Schafwolle gefertigte Janker mit einem Gewicht von rund drei Kilo wollig warm hält. „Ich habe einen alten Lodenjanker von meinem Großvater zu Hause, der ist mir jedoch viel zu groß. Ich freue mich riesig. Jetzt hab ich meinen eigenen Schladminger“, strahlte Andreas Gabalier bei der Übergabe. 

Eine Ski-Weltmeisterschaft in Loden gekleidet

Erzeugt und produziert wird das echte steirische Produkt „Schladminger“ nur rund zehn Kilometer vom WM Ort entfernt, in der Lodenfirma „Loden Steiner“ und das seit dem Jahr 1888. Von hier beziehen namhafte Labels wie Luis Trenker, Hugo Boss, Jill Sander und viele weitere Designer ihre Lodenstoffe. „Wir benutzen Loden seit Beginn an für unsere Kollektionen. Der Stoff hat eine enorme Kraft. Besonders schätzen wir die Wertigkeit Vielfältigkeit, Originalität und Strapazierfähigkeit des steirischen Produktes“, erklärt Michi Klemera, Geschäftsführer von Luis Trenker. 

Der gewalkte Wollstoff wird jedoch schon lange nicht mehr nur für Bekleidung verwendet, sondern findet auch im Wohn- und Dekorbereich immer größere Anerkennung. Im Rahmen der Alpinen Ski Weltmeisterschaft war Loden allgegenwärtig vertreten: Von Sesselbezügen, Decken, Blumenvasen, Brotkörbchen, Wand- und Kachelöfenverkleidungen bis zu den Capes der Hostessen wurde das „Skifest mit Herz“ in den steirischen Stoff gehüllt und zeigte so seine Hommage an die Heimat Steiermark.

Quelle: Steiermark Tourismus GmbH

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Dienstag, 19. Februar 2013

TirolBerg glänzte in Gold, Silber und Lila


Die Milka Valentine's Party im TirolBerg stand ganz im Zeichen der großen Gewinnerinnen im Damen Riesenslalom. Die frisch gebackene Weltmeisterin Tessa Worley wurde von den Gästen ebenso gefeiert wie der musikalische Auftritt von Tina Maze auf der TirolBerg Bühne. Komplettiert wurde die geballte Frauenpower von den weiteren Milka Ski-Girls Maria Höfl-Riesch, Sarka Zahrobska und Michaela Kirchgasser, die gemeinsam mit den Medaillengewinnerinnen und einem stimmungsvollen Programm den Abend zu einem echten Highlight werden ließen.



Der goldene Tag der Tessa Worley

Die Französin Tessa Worley bewies im WM-Riesenslalom Nervenstärke und holte mit zwei souveränen Läufen auf dem anspruchsvollen WM-Hang der Planai überragend Gold vor Tina Maze und Anna Fenninger. Die Grande Natión übernahm damit die Führung im WM-Medaillenspiegel. Dieser Tag wird der sympathischen Französin wohl noch länger in Erinnerung bleiben: „Ich bin hier nach Schladming gekommen um diese Medaille zu gewinnen, und jetzt fahre ich mit ihr nach Hause. Es ist unglaublich!“ Tessa machte sich damit selbst wohl das größte Valentinstags-Geschenk: „Man denkt lange darüber nach wie es wäre die WM zu gewinnen, und jetzt ist es tatsächlich so weit. Das Gefühl ist perfekt. Ich werde diesen Valentinstag nie vergessen!“

Tina Mazes rockiger Auftritt im TirolBerg

Worley wurde bei ihrem Einzug in den TirolBerg von Silbermedaillengewinnerin Tina Maze begleitet. Maze holte tagsüber ihre insgesamt sechste WM-Medaille, ihre dritte in Schladming. Nach Gold im Super-G, Silber in der Super-Kobination und nun der Silbermedaille im Riesenslalom gehört sie bereits jetzt zu den großen Gewinnerinnen dieser Weltmeisterschaften. „Das Gefühl ist großartig, ich habe einen unglaublich guten Job gemacht in dieser Saison und bin sehr zufrieden mit meiner Leistung“, so Maze. 

Dieses Selbstvertrauen war sodann auch auf der Bühne des TirolBerg zu spüren, als Tina voller Elan ihren rockigen Pop-Song „My Way Is My Decision“ zum Besten gab. „Der Song handelt davon seine eigene Linie zu finden, wie man stark sein und für sich selbst entscheiden kann, was man will. Ich möchte damit zeigen, dass ich auch etwas anderes kann als Ski fahren.“ Trotzdem sind die Live-Perfromances der hübschen Slowenin rar, das Publikum im TirolBerg war privilegiert und erlebte Tina Maze live on stage in Lederhosen.

Michaela Kirchgasser, die am Dienstag zu Team-Gold gefahren war, holte bei der Milka Valentins-Party ihren Medaillenbesuch im TirolBerg nach. Tagsüber war sie im Riesenslalom leider ausgeschieden: „Heute war leider nicht mein bester Tag, aber ich habe ja noch eine Chance im Slalom.“ Sportlich fair zollte sie gleichzeitig ihren Milka-Kolleginnen Respekt: „Sie sind super gefahren, vor allem Tessa hat den Hang zweimal souverän gemeistert und hat sich den Sieg weltmeisterlich verdient.“

Nach einem weltmeisterlichen Gala-Diner und Tina Mazes viel umjubelten Auftritt mischten sich die Milka-Skistars unter die feiernden Gäste, wo der Abend mit einer ausgelassenen Milka-Party ausklang. Der TirolBerg wurde seinem Ruf als "Platz für Weltmeister" einmal mehr gerecht.

Quelle: Tirol Werbung GmbH

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Montag, 18. Februar 2013

Paralympischer Gedanke während der Ski WM in Schladming



Die Bezeichnung Skifest mit Herz bekam während den WM Tagen im steirischen Schladming eine ganz besondere Bedeutung. So wurde neben den Leistungen der Skistars auch den Erfolgen der österreichischen Paralympics-Sportler an den Pisten der Planai eine Bühne gegeben.


Skifest mit Herz einmal mehr bestätigt 

Dass die Ski WM in der steirischen Region Schladming-Dachstein ein Skifest mit Herz ist, bewies die Bergstadt gestern einmal mehr. In der Hohenhaus Tenne, direkt an der WM Piste der Planai, wurde zum Abend im Zeichen von Paralympics geladen. „Gleichbehandlung steht für uns an erster Stelle. Wir wollen die Region Schladming-Dachstein zur Vorzeigeregion für Barrierefreiheit und Integration machen“ erzählt Hermann Gruber, Tourismuschef der Region. 

Auch ÖPC Generalsekretärin Petra Huber bekräftigt wie wichtig es sei, den Behindertensport zum Selbstverständnis zu machen. Sie zeigt sich sichtlich begeistert von der einzigartigen Atmosphäre in Schladming: „Das Skifest mit Herz ist im gesamten Ort zu spüren. Die Organisation ist perfekt. Ich denke es gibt keine Barrieren, die hier nicht überwunden werden können.“ Der Ehrengast des Abends war mit Sicherheit der Salzburger Günther Matzinger, welcher in London zwei Goldmedaillen für Österreich erzielte und dabei noch einen neuen Weltrekord aufstellte.

Die gestrige Veranstaltung war auch der Auftakt zur Charityveranstaltung „Wintercup“, die von der Hohenhaus Tenne und den Firmen Cubus und Weinturm jährlich einen Tag nach dem Saisonabschluss in Schladming veranstaltet wird. Im letzten Jahr konnten so 45.000 Euro an Sponsorgeld für das Paralympische Commitee gesammelt werden, welches den Sportlern ihm Rahmen der Olympiade London zugute kam. Der Wintercup 2013 findet im April diesen Jahres statt und steht bereits im Zeichen der Paralympics in Sochi 2014. 

„Mit der Sonne um die Wette strahlen“

Während der Olympiade in London lud die Region Schladming-Dachstein eine schottische Familie zu einer Woche Skiurlaub während der WM ein. Vergangene Woche war es soweit und Kayleigh Haggo, welche an einer Störung des Muskelsystems leidet, nahm nicht nur an einem Skikurs teil, sondern besuchte gemeinsam mit den beiden erfolgreichen österreichischen Paralympics-Sportlern Manfred Auer und Markus Salcher auch den Super-G der Herren sowie die Damen-Superkombi. „Es war eine der schönsten Wochen meines Lebens“, erzählte das 13-jährige Mädchen, welches selbst schon Erfolge in ihren beiden Top-Disziplinen Laufen und Schwimmen feierte. 


Über Schladming-Dachstein und die Steiermark

Die Steiermark wird auch als das Grüne Herz Österreichs bezeichnet und gilt als die Genussregion zwischen Gletscher und heißen Quellen schlechthin. Das Landschaftsbild könnte unterschiedlicher nicht sein. So findet der Urlaubsgast von hochalpin rund um Schladming-Dachstein bis sanft hügelig im Süden der Steiermark alles was das Herz begehrt. Die Steiermark ist nicht nur das 2. größte Bundesland Österreichs sondern auch das Waldreichste. Der Dachstein, mit 2.995 m, thront als höchster Berg über das Land mit Herz. Jährlich verzeichnet die Steiermark über elf Millionen Nächtigungen und präsentiert sich als Vier-Jahreszeiten-Destination. 
2017 finden in Schladming übrigens die „Winter Special Olympics“ statt wo zahlreiche Jugendliche und Erwachsene mit einer mentalen Behinderung um Medaillen kämpfen. 

Quelle: Steiermark Tourismus GmbH

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Sonntag, 17. Februar 2013

ÖSV-Gold-Team im TirolBerg




Nach der offiziellen Medaillenverleihung am Mittwochabend ließen die ÖSV-Stars den Abend gemütlich im TirolBerg ausklingen. Nur einen Steinwurf von der Medal Plaza entfernt relaxten die österreichischen Medaillengewinner im exklusiven Ambiente der Tirol Lounge und wagten einen Ausblick auf den Ausgang der WM.



Mit ihrem Triumph im Teambewerb der Ski-WM in Schladming erlösten die ÖSV-Stars ihre Skination. Nach den bisherigen zwei Bronzemedaillen holten Nicole Hosp, Michaela Kirchgasser, Carmen Thalmann, Marcel Hirscher, Philipp Schörghofer und Ersatzfahrer Marcel Mathis im Team endlich das lang ersehnte Gold für Österreich. 

Die Goldtruppe machte nach einem wahren Medienmarathon erleichtert im TirolBerg Station – ihre letzte an diesem Abend – leider ohne Hirscher und Kirchgasser, die anderen Verpflichtungen nachzugehen hatten. Bei Kaminfeuer ließen die Gold-Läufer den Abend mit Freunden, Familie und Betreuern gemütlich ausklingen. 

Nicole Hosp, in Schladming mit Gold und Bronze bereits zweifach dekoriert, unterstrich die Bedeutung des Sieges für das ganze Team: „Diese Goldmedaille war ganz ganz wichtig für uns und alle Beteiligten, wir sind sehr froh das geschafft zu haben. Ab jetzt kann es nur mehr bergauf gehen! Ich bin überzeugt, dass wir noch zwei oder drei Medaillen bei dieser WM holen werden.“

Philipp Schörghofer bekräftigte: „Es war bedeutend, dass wir die Goldene gemacht haben, und wir sind alle sehr stolz darauf. Zudem war der ‚coole‘ Bewerb extrem attraktiv für die Zuseher. Jetzt freue ich mich auf meinen Bewerb, den Riesentorlauf am Freitag.“ Schörghofers Prognose: „Wir machen noch vier Medaillen und gewinnen den Medaillenspiegel.“ 

Nachdem Romed Baumann bereits am Montag nach der Super-Kombination im TirolBerg gefeiert wurde, schaute er am Mittwochabend nochmals vorbei, um stolz das Edelmetall um seinen Hals zu präsentieren. Denn er bekam erst zwei Tage nach dem Bewerb seine Bronzemedaille überreicht: „Dafür ist es nun wirklich Zeit geworden. Auf den Moment der Medaillenübergabe habe ich mich sehr gefreut, die Flower Ceremony im Stadion war ein tolles Gefühl.“ Nach der Goldenen sei die Stimmung im Team „gewaltig“ und Baumann zollte Respekt für die Leistung seiner ÖSV-Kolleginnen und Kollegen: „Sie haben eine gewaltige Teamleistung gezeigt und verdient Gold gewonnen. Ich hoffe, dass wir in jedem der noch verbleibenden Bewerbe eine Medaille holen.“ 

Auch die Betreuer folgten ihren Athleten in den TirolBerg und zeigten sich erfreut, die erste Gold-Hürde spät aber doch gemeistert zu haben. Mathias Berthold, Cheftrainer des österreichischen Herrenteams, unterstrich die großartige Leistung: „Die Art und Weise, wie souverän die Jungs und Mädls gewonnen haben, ist einfach phantastisch.“ Berthold betonte zugleich die Leistung Baumanns: „Dass Romed am Vortag des Teambewerbs Bronze für Österreich holte, hat sehr viel Ruhe in die Mannschaft gebracht.“ Im Hinblick auf die nächsten Rennen der WM zeigte sich der Herren-Cheftrainer optimistisch: „Jetzt scheint der Knoten gelöst zu sein. Wir haben eine unglaublich gute Mannschaft am Start, die Jungs werden voll attackieren. Ich bin sehr positiv eingestellt!“

Quelle: Tirol Werbung GmbH

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Samstag, 16. Februar 2013

Gold und Bronze: Ted Ligety und Romed Baumann brachten den TirolBerg zum Brodeln



Der TirolBerg wurde Montagabend seinem Ruf als Platz für Weltmeister mehr als gerecht. Nicht nur der amerikanische Ski-Superstar Ligety und der Tiroler Romed Baumann, der mit seiner Bronzenen in der Super-Kombi die österreichische Skination erlöste, feierten vor zahllosen Kamerateams und Medienvertreter ihre Erfolge. Auch der nächste WM-Austragungsort Vail/Beaver Creek präsentierte sich im TirolBerg öffentlichkeitswirksam der internationalen Skifamilie.




Die Verantwortlichen der kommenden Ski-WM 2015 in Vail/Beaver Creek hätten für ihren emotionalen Auftritt im TirolBerg nicht besser Regie führen können. Kurz vorher hatte sich der US-Superstar Ted Ligety auf der vereisten Planai zum Doppelweltmeister in Schladming gekürt und Romed Baumann die Österreicher mit einem Herzschlagfinale erlöst. 

Die heiß ersehnte österreichische Medaille wurde dann auch frenetisch im TirolBerg begrüßt. Nach der Tirolerin Nicole Hosp hatte Baumann mit einem wohl dosierten Lauf in der Super-Kombination für die zweite Tiroler WM-Medaille gesorgt. Romed Baumann zeigte sich augenzwinkernd überglücklich: „Der Druck war immens, die Erleichterung riesengroß. Wir Tiroler zählen halt mit zu den besten Skifahrern.“

Darüber hinaus stand der Montagabend im TirolBerg ganz im Zeichen der USA. US-Skistar Ted Ligety feierte gleichermaßen ausgelassen wie ausgiebig seinen WM-Titel im TirolBerg, den er bereits von früheren Weltmeisterschaften in bester Erinnerung hatte: „Ich bin froh wieder als Weltmeister hier zu sein. Schon bei der WM in Garmisch habe ich mich im TirolBerg immer sehr wohl gefühlt. Jetzt freue ich mich hier noch auf meine Spezialdisziplin Riesenslalom.“ Unter großem Applaus zog der Doppelweltmeister von Schladming in den TirolBerg ein, wo er nicht nur auf überwältigendes internationales Medieninteresse und herzliche Gastgeber, sondern auch auf zahlreiche Landsleute traf. 

Über die vielen Fans freute sich auch Julia Mancuso, die bereits Bronze im Super G gewonnen hatte: „Die Atmosphäre und die Skibegeisterung in Österreich ist großartig. Aber ich bin überzeugt, dass auch die nächste WM in meiner Heimat perfekt sein wird.“

Die Goldene von Ligety war tatsächlich der perfekte Rückenwind für Vail/Beaver Creek, die sich an diesem Abend als Host City der nächsten Alpinen Ski-WM 2015 medienwirksam in Szene setzte. Ein Hauch von Amerika zog in den TirolBerg ein und die Verantwortlichen zeigten der Ski-Welt, dass sie bereits „ready“ für die nächste Ski-WM sind.

Ceil Folz, Präsidentin der Vail Valley Foundation: „Wir schauen uns hier in Schladming bei dieser sehr gut organisierten WM alles genau an und können für unsere Organisation viel von den Österreichern lernen.“ Auch Andy Daly, der Bürgermeister von Vail, streute der WM in Schladming aber auch der Gastfreundschaft im TirolBerg Rosen: „Österreich ist eine emotionale Skination. Die Stimmung bei den Rennen aber auch hier heute Abend im TirolBerg ist phänomenal."


Quelle: Tirol Werbung GmbH

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Freitag, 15. Februar 2013

Kitzbühel feierte Maria Höfl-Riesch im TirolBerg


Zur Halbzeit der alpinen Ski-WM in Schladming lud Kitzbühel, die legendärste Sportstadt der Alpen, zu unvergesslichen Stunden in den TirolBerg. Stehende Ovationen gab es für die deutsche Skirennläufern Maria Höfl-Riesch, die Kitzbühel zu ihrer Wahlheimat erkoren hat und bei der WM bisher Gold in der Super-Kombi und Bronze in der Abfahrt geholt hat. Viel Applaus gab es aber auch für die Wintersportdestination Kitzbühel, die heuer von skiresort.de zum besten Skigebiet gewählt wurde.





Höhepunkt der Kitzbühel Night war der Einzug von Doppel-Olympiasiegerin und nunmehrigen Doppel-Weltmeisterin Maria Höfl-Riesch, die tagsüber auf der selektiven Abfahrt zu Bronze gerast war. Gefeiert wurde sie von Prominenz aus Tourismus, Wirtschaft und Politik sowie von Olympiasiegern und Ski-Weltmeistern der letzten Jahrzehnte. 

Höfl-Riesch: Liebeserklärung an Kitzbühel

In Gold und Bronze glänzte schon der Auftakt des Abends. Bereits kurz nach 20 Uhr beehrte Maria Höfl-Riesch den TirolBerg, um neben ihrer an diesem Tag eroberten Bronzemedaille in der Abfahrt auch ihre Goldmedaille in der Super-Kombi zu feiern. Ihr Auftritt war mehr als ein Höflichkeitsbesuch, denn Höfl-Riesch ist mit Kitzbühel nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondern auch privat eng verbunden. „Kitzbühel ist eine tolle Region, ich lebe sehr gerne dort.“ Auch bei der WM in Schladming dürfe ihre Wahlheimat nicht fehlen, „denn die Streif ist legendär, bewegt Massen und ist wichtig für den gesamten Wintersport.“

Signe Reisch, Obfrau von Kitzbühel Tourismus, freute sich an diesem Festabend für Höfl-Riesch: „Wir gratulieren ihr ganz herzlich. Nachdem Maria viel Zeit bei uns verbringt, leben wir natürlich sehr mit!“ Und Josef Burger, Aufsichtsratsvorsitzender von Kitzbühel Tourismus, ergänzte: „Maria Höfl-Riesch fühlt sich in Kitzbühel sehr wohl, das macht uns stolz.“

Ihre aktuellen WM-Triumphe bezeichnete Höfl-Riesch als „unerwartet“, denn in der bisherigen Saison sei es noch nicht so perfekt gelaufen. „Dass nun ausgerechnet zur WM in Schladming die Form zurückkommt, ist natürlich super.“ Für Österreich sei das bisherige Abschneiden natürlich „heftig“, weil nirgendwo sonst die Skibegeisterung so groß sei. „Ich wünsche den Österreichern daher eine zweite WM-Woche mit mehr Glück“, so Höfl-Riesch. 

Launige Streiflichter zum härtesten Rennen der Welt

Von der schweren WM-Abfahrt auf der Planai zur „Streif“ war es auch bei einem Legenden-Talk nur ein Wimpernschlag. Bekannte Skilegenden von damals und heute erzählten dabei ihre persönlichen „Streif-Lichter“ rund um das härteste und spektakulärste Skirennen der Welt. Unter dem Titel „Mythos Streif, Mythos Hahnenkamm“ unterhielten Stephan Eberharter, Günther Mader, Hans Knauß, Hias Leitner und Hubertus von Hohenlohe die Festgäste mit launigen Anekdoten.

Bobby Bräuer verwöhnte die Gaumen

Kulinarischer Hochgenuss war vorprogrammiert, denn in der TirolBerg-Küche schwang niemand Geringerer als Bobby Bräuer den Kochlöffel. Der gebürtige Deutsche, der vor seiner Rückkehr nach München zuletzt im „Petit Tirolia“ in Kitzbühel aufkochte, wurde von Gault Millau Österreich für seine herausragenden Leistungen 2012 zum Koch des Jahres gekürt. Zu den Köstlichkeiten wurden die edlen Tropfen „Kitzbühel - The Legend!“ aus dem Hause Erich Scheiblhofer gereicht. Für die musikalische Umrahmung sorgten Dancing Star Gregor Glanz sowie DJ Benny Ska.

Quelle: Tirol Werbung GmbH

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Donnerstag, 14. Februar 2013

WM-Abfahrtshelden relaxen im TirolBerg




Getreu dem Motto „relax, if you can…“ entspannten am Samstagabend die Helden der Herren-WM-Abfahrt beim Ischgl Abend im TirolBerg in Schladming – allen voran der frisch gebackene Vize-Weltmeister Dominik Paris. Aber auch der bestplatzierte Österreicher, Klaus Kröll, der kanadische Titelverteidiger von Garmisch, Erik Guay, der Südtiroler Christof Innerhofer sowie US-Boy und Wahltiroler Steven Nyman. Der „Platz für Weltmeister“ bei der Ski-WM in Schladming wurde seinem Namen einmal mehr gerecht. Selbst die Norweger zog es in den TirolBerg: Kjetil André Aamodt kam mit den Eltern des Weltmeisters Aksel Lund Svindal zur Medaillenfeier. Allein der Sieger des Tages fehlte. Der hütete bereits das Bett, um am Montag nach der dritten Medaille zu greifen.


Es war ein nervenaufreibender Tag für die Abfahrtshelden. Am Samstag wurden bei der Ski-WM in Schladming die Medaillen in der Königsdisziplin vergeben und ein Südtiroler hatte dabei die Nase vorn. Dominik Paris raste auf der Planai zur Silbermedaille und bald darauf in den TirolBerg, um diesen Erfolg ausgiebig zu feiern. Mit ihm kamen weitere Abfahrtsstars wie Lokalmatador Klaus Kröll, Garmisch-Titelverteidiger Erik Guay, US-Medaillenhoffnung Steven Nyman und der Südtiroler Christof Innerhofer. Im „Platz für Weltmeister“ wurden die Abfahrtsstars ausgiebig gefeiert, schließlich stand der Abend im Zeichen Ischgls und die Devise lautete „relax. If you can…“. Nach einem regelrechten Interviewmarathon fand Vizeweltmeister Paris im TirolBerg endlich Gelegenheit, zu relaxen und den Triumph zu genießen: „Ob Tirol oder Südtirol – beim Feiern sind wir alle gleich gut drauf und genau drauf freu ich mich jetzt hier.“ Der steirische Lokalmatador Klaus Kröll, der auf dem undankbaren vierten Platz landete, wurde bei der Ischgl Night umso herzlicher empfangen und gefeiert: „Natürlich zählen bei Weltmeisterschaften nur die Medaillen. Aber auch der vierte Platz ist eine gute Leistung und auf die werden wir nun anstoßen.“

Bundeskanzler Faymann und der beste Skifahrer aller Zeiten als Gratulanten

Die Reihe der Gratulanten war ebenso hochkarätig. Der beste und erfolgreichste Skifahrer aller Zeiten, der Norweger Kjetil André Aamodt, zollte den Leistungen seines Landsmannes Aksel Lund Svindal großen Respekt: „Aksel ist noch jung, er hat absolut das Potenzial, noch erfolgreicher zu werden, als ich. Ich selber genieße inzwischen meine Skipension als TV-Kommentator und darf nun abends auch mitfeiern.“ Denn der Held des Tages selbst fehlte. Er hütete bereits das Bett, um am Montag fit zu sein, um bei der Super-Kombi der Herren nach der dritten WM-Medaille zu greifen. Dafür waren seine Eltern gekommen, um auf ihren und Norwegens großen Sohn anzustoßen. Lob von höchster staatlicher Stelle kam von Bundeskanzler Werner Faymann, der sich als erklärter „Freund der Berge“, bei der Ischgl Night im TirolBerg besonders wohl fühlte: „Ich zolle den Athletinnen und Athleten höchsten Respekt, sie leisten Außergewöhnliches. Und das sollte nun auch gebührend gefeiert werden.“

Die Alpen Lifestyle Metropole Ischgl sorgt für Stimmung

Die Gastgeber des Abends, die Alpen Lifestyle Metropole Ischgl, sorgten bei der weltmeisterlichen Feier für den stimmungsvollen Rahmen. Andreas Steibl, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Paznaun-Ischgl, bot als Gastgeber genau das, was Ischgl ausmacht: Kulinarik auf höchstem Niveau in Verbindung mit perfektem Entertainment: „Die Chaos-Kellner und die A capella-Combo ‚The Nicknames‘ stehen für das Entertainment, das Ischgl bietet. Unser Haubenkoch zeigt, was wir gastronomisch drauf haben.“ Für das leibliche Wohl der Gäste sorgte Starkoch Martin Sieberer, der die Ischgler Skiberge auf die Teller brachte: „Jeder Gang wurde unseren tollen Pisten nachempfunden.“ Im TirolBerg ist Sieberer ein alter Bekannter, war er doch schon mehrfach als Koch zu Gast: „Der TirolBerg ist der perfekte Ort, um unsere Qualitäten als Gastgeber auf einer internationalen Bühne unter Beweis zu stellen.“

Quelle: Tirol Werbung GmbH

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Mittwoch, 13. Februar 2013

TirolBerg-Partner spenden 55.000 Euro an Wings for Life






Am Freitagabend nahmen Heinz Kinigadner und Luc Alphand im TirolBerg die stolze Summe von 55.000 Euro für die Wings for Life-Stiftung für Rückenmarksforschung entgegen. Die Tirol Werbung und ihre Partner unterstützen mit diesem Betrag das Stiftungsziel, Querschnittlähmung zu heilen. Stilsicherer Höhepunkt des Abends war die getanzte Modenschau unter der Leitung von Dancing Star Julia Polai, bei der die brandneue Sommerkollektion 2013 des TirolShops präsentiert wurde.




Der TirolBerg, gesellschaftlicher Hotspot der Ski-WM 2013 in Schladming, präsentierte sich am Freitagabend von seiner sozial engagierten Seite. Gemeinsam mit ihren Partnern lukrierte die Tirol Werbung die stolze Spendensumme von 55.000 Euro, die Geschäftsführer Josef Margreiter an Wings for Life-Gründer und Ex-Motocross-Weltmeister Heinz Kinigadner überreichte. Kinigadner gründete, bewegt durch die schwerwiegende Verletzung seines Sohnes Hannes Kinigadner, der im Alter von 19 Jahren bei einem Benefiz-Motocross-Rennen verunglückte und seither vom Hals abwärts gelähmt ist, gemeinsam mit seinem Freund und Red Bull-Gründer Dietrich Mateschitz die staatlich anerkannte, private Stiftung für Rückenmarksforschung Wings for Life. Ambitioniertes Ziel der Stiftung: Querschnittslähmung heilen. Damit aus dieser Vision Wirklichkeit werden kann, fördert und finanziert Wings for Life mithilfe von Spendengeldern die weltweit aussichtsreichsten Forschungsprojekte zur Heilung des verletzten Rückenmarks. Ein internationales Beratergremium, bestehend aus den renommiertesten Wissenschaftlern und Klinikern auf dem Gebiet der Rückenmarksforschung, unterstützt die Stiftung bei der Selektion Erfolg versprechender wissenschaftlicher Projekte.

Wings for Life vom Tiroler Engagement begeistert

Kinigadner bedankte sich für die großzügige Spende: „Jeder einzelne Euro trägt dazu bei, dass wir unser Ziel, Querschnittlähmung zu heilen, früher erreichen.“ Auch Wings for Life-Botschafter Luc Alphand, der nach seinem schweren Motorradunfall 2009 beinahe selbst im Rollstuhl landete, zollte den Spendern Respekt: „Seit meinem Unfall änderte sich meine Sichtweise. Danke für diesen Beitrag, der zu 100 Prozent der Forschung zu Gute kommen wird.“ Thomas Geierspichler, ebenfalls Stiftungs-Botschafter und selbst querschnittgelähmt, verlieh seinem großen Wunsch im Rahmen der Scheckübergabe Nachdruck: „Die Vision, dass Querschnittlähmung heilbar wird, muss lebendig bleiben. Mit dieser Spende tut sie genau das.“ Josef Margreiter überreichte die Spende und unterstrich dabei die Bedeutung von Wings for Life: „Wir sind und fühlen uns als führendes Sportland. Daher unterstützen wir dieses Projekt aus Überzeugung.“ Die ursprüngliche Spendensumme von 50.000 Euro wurde im Übrigen spontan vom steirischen Landeshauptmann Franz Voves, der den TirolBerg am Freitagabend besuchte, auf 55.000 Euro erhöht.

Quelle: Tirol Werbung GmbH

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Dienstag, 12. Februar 2013

TirolBerg feiert die WM-Medaille von Nicole Hosp




Grenzenloser Jubel brandete auf, als Freitagabend im TirolBerg in Schladming die erste österreichische WM-Medaille gefeiert wurde. Und natürlich ließ es sich die Tirolerin Nicole Hosp nicht nehmen, ihre Bronzene auf heimatlichen Boden im TirolBerg zu feiern. 





Bereits 2003 hatte die Tirolerin Nicole Hosp ihre erste WM-Medaille geholt, 2007 kürte sich Hosp zur Weltmeisterin im Riesentorlauf in Aare. Nach zwei zuletzt durchlebten harten Jahren, in denen sich die Tirolerin an die Spitze zurückkämpfte, war der Jubel über Bronze und die erste österreichische Medaille im TirolBerg in Schladming daher grenzenlos: „Das ist ein befreiendes Gefühl, beflügelt mich für mein nächsten WM-Rennen hier in Schladming. Ich bin überglücklich.“ Für den Vater von Nicole – Hans Hosp – war das Rennen eine nervliche Strapaz: „Ich war sehr nervös und dann unglaublich erleichtert. Es ist mir ein Stein vom Herzen gefallen. Jetzt ist der Druck weg, Niki kann völlig befreit ins nächste Rennen gehen.“ Michaela Kirchgasser belegte in der Super Kombi den undankbaren 4. Platz – zeigte sich im TirolBerg aber dennoch gut gelaunt: „Ich hab mich wirklich sehr auf den heutigen Bewerb gefreut, aber es lässt sich halt nicht immer alles perfekt programmieren. Dennoch geht’s jetzt mit voller Motivation weiter.“

Quelle: Tirol Werbung GmbH

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Montag, 11. Februar 2013

Brandauer, Mozart und das Gesamtkunstwerk Dachstein






Brandauer und das höchste Dach

Eigentlich hätte der Auftakt zum Kulturabend am Dachstein mit dem Naturschauspiel Sonnenuntergang beginnen sollen. Der Wettergott hatte jedoch andere Pläne. Bei Schneesturm empfing der östlichste Gletscher Österreichs die kleine Runde an Kulturbegeisterten, was jedoch nicht weniger Naturschauspiel und nicht weniger beeindruckend war. Nach Einsetzen der Dunkelheit wurde in den ersten Stock des Dachsteinrestaurants gebeten, wo der Schauspieler und Oscar-Preisträger mit der Lesung aus Mozarts Briefen startete und die Zuhörer mit den doch oft frechen und teils schlüpfrigen Worten des „Wolferls“ unterhielt.

Klaus Maria Brandauer selbst verbindet viel mit dem Dachstein. Er ist gebürtiger Ausseer und ist nach wie vor oft in seiner Heimat anzutreffen, welche von der WM Region Schladming-Dachstein aus betrachtet, genau auf „der anderen Seite des Berges“ befindet. „Ich sehe jeden Tag beim Aufstehen das Gesamtkunstwerk Dachstein. Der Berg gehört einfach dazu.“ erzählt Brandauer. Sein bekanntes Zitat „Diese meine erstgeschaute Landschaft verursacht mir permanentes Heimweh“, beschreibt wohl am treffendsten die Verbundenheit zur Steiermark.




Stelldichein in luftigen Höhen

Das Programm des Abends war stimmig. Die Weltmeisterschaft mit Herz, welche auch als Weltmeisterschaft des guten Geschmacks bezeichnet wird, schafft es mühelos Kultur, Tradition und Sport zu vereinen. Beim anschließenden Abendessen im Dachsteinrestaurant resümierten und diskutierten unter anderen die Kulturverantwortliche dieser Ski-WM Petra Kronberger, Kulturlandesrat Christian Buchmann, Steiermark- Planai- sowie Dachstein-Chef Georg Bliem, ÖSV-Boss Peter Schröcksnadel und Vertreter der örtlichen Politik und Kultur.




Quelle: Steiermark Tourismus GmbH

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Sonntag, 10. Februar 2013

Skilegenden ziehen erste WM-Bilanz



Gipfeltreffen der WM-Orte im TirolBerg. Am Mittwochabend lud der Austragungsort der Ski-WM 2001, St. Anton am Arlberg, im aktuellen WM-Austragungsort Schladming zum Galaabend. Passend zum Motto des Abends – „85 Jahre Renngeschichte“ – war auch der turbulente WM-Auftakt der diesjährigen Weltmeisterschaften dominierendes Thema unter den versammelten Skilegenden.


An eine Heim-WM werden in Österreich ganz besondere Ansprüche gestellt. Das weiß man spätestens seit dem Jahr 2001 auch in St. Anton am Arlberg. Am Mittwochabend lud der legendäre Skiort zum Galaabend in den TirolBerg in Schladming. Das Motto des stimmungsvollen Abends lautete „85 Jahre Renngeschichte“, in Anlehnung an das heurige 85. Jahr-Jubiläum des traditionsreichen Kandaharrennens, der Mutter aller Abfahrtsrennen. Angesichts dieser Vorzeichen und der zahlreichen Skilegenden, die der Einladung der Arlberger in den TirolBerg gefolgt waren, war das bestimmende Thema des Abends der viel diskutierte WM-Auftakt in Schladming und was – vor allem aus österreichischer Sicht – von dieser Heim-WM noch zu erwarten ist.

Skistars loben Organisatoren und sprechen von würdigen Siegern

Der ehemalige deutsche Slalomweltmeister und EUROSPORT Experte Frank Wörndl fand klare Worte zum Schladminger WM-Auftakt: „Den Start 13-mal zu verschieben, war wohl keine gute Entscheidung. Aber letztlich haben wir ein Rennen mit der richtigen Siegerin gesehen. Und auch der Herren Super G war ein schweres, hochdramatisches Rennen mit würdigen Gewinnern.“ Abfahrtsolympiasieger und Weltmeister Patrick Ortlieb lobte wiederum die Einsatzkräfte und Organisatoren in Schladming, die trotz schwieriger Bedingungen den WM-Start möglich machten.

Innerhofer freut sich auf die Herren-Abfahrt

Aus erster Hand wussten die beiden Südtiroler Athleten Christof Innerhofer und Werner Heel über die Strecke zu berichten. Sie waren heute beim Super G am Start. Innerhofer konnte seinen Super G-WM-Titel von 2011 am Mittwoch zwar nicht verteidigen, aber für die Abfahrt am Samstag rechnet er sich große Chancen aus: „Die Strecke heute war hart, ein echter Höllenritt und der Erwartungsdruck war wohl einfach zu groß. Doch der ist nun weg und ich kann die Abfahrt am Samstag befreit angehen.“ Skilegende Karl Schranz beruhigte bei dieser Gelegenheit auch die heimischen Fans. Die Medaillenflaute der Österreicher werde ein baldiges Ende haben.

St. Anton will sich wieder für WM bewerben

Der Gastgeber des Abends, St. Antons Tourismusdirektor Martin Ebster, bewies einerseits seine Qualitäten als Sänger, indem er das Publikum mit einer mitreißenden Darbietung des Sinatra-Hits „Something Stupid“ begeisterte. Fast noch mehr Applaus erntete er aber für die Ankündigung, dass sich die Wiege des Skisports am Arlberg erneut als WM-Austragungsort bewerben werde. Der in Lech ansässige Weltmeister und Olympiasieger Egon Zimmermann begrüßte diese Pläne: „Wenn sich St. Anton bewerben will, dann wird der gesamte Arlberg dahinter stehen.“ Ebenso wie Schranz und Ortlieb, die eine neuerliche Ski-WM als große Chance für St. Anton sehen. Zugleich betonten sie, dass auch Schladming diese Chance, die sich aktuell mit der Ausrichtung der Ski-WM 2013 bietet, sicherlich zu Gunsten der Region nutzen werde.

Quelle: Tirol Werbung GmbH

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Samstag, 9. Februar 2013

TirolBerg brachte den ersten Sieg für Marcel Hirscher



Am Donnerstag wurden in Schladming zwar keine WM-Medaillen vergeben, dennoch gab es im TirolBerg Siegesfeiern. Die Skistars Tina Maze und Marcel Hirscher wurden bei der AIPS-Night vom Verband der Internationalen Sportpresse als „Alpine Ski Personalities of the Year“ ausgezeichnet. Und es kam im Rahmen des Galaabends zu einem ganz besonderen Wiedersehen. Schladmings großer Sohn, Trainerlegende Charly Kahr, schwelgte mit „seinen Buam“, Skilegenden wie Harti Weirather und Hans Enn, mit denen er vor gut 30 Jahren Skigeschichte geschrieben hat, in Erinnerungen.
Der Donnerstagabend im TirolBerg brachte den ersten Sieg für Marcel Hirscher im Rahmen der Ski-WM 2013 in Schladming. Bei der AIPS-Galanacht im TirolBerg wurde Österreichs Medaillenhoffnung von der versammelten internationalen Sportpresse zur „Alpine Ski Personality of the Year“. Bei den Damen setzte sich die frisch gebackene Goldmedaillengewinnerin im Super G, Tina Maze, klar vor US-Star Lindsey Vonn durch. Gianni Merlo, Präsident des Verbands der Internationalen Sportpresse (AIPS), bezeichnete Maze und Hirscher als würdige Sieger: „Das Rennen zwischen Marcel Hirscher und Aksel Lund Svindal war denkbar knapp, aber Marcel hat mit seiner sympathischen Art letztlich überzeugt.“ ÖSV-Star Hirscher bedankte sich via Videobotschaft für die Auszeichnung und versprach: „Kommende Woche werde ich hoffentlich für Medaillenfeiern wieder in den TirolBerg kommen.“

Charly Kahr und „seine Buam“ im TirolBerg


Im Rahmen des AIPS-Galaabends kam es zu einem ganz besonderen Wiedersehen. Schladmings großer Sohn, Trainerlegende Charly Kahr, schwelgte mit „seinen Buam“, mit denen er vor gut 30 Jahren Skigeschichte geschrieben hat, in Erinnerungen - darunter bekannte Namen wie Werner Margreiter und Ernst Winkler. Jede Menge Anekdoten von anno dazumal sorgten für blendende Stimmung. Anton „Jimmy“ Steiner erzählte von Charlys strengem Regiment: „Am Morgen kontrollierte er die Kühlerhauben unserer Autos. Wenn sie noch warm war, wusste er, bei wem es wieder später wurde.“ Hans Enn erzählte von nächtlichen Ausflügen der Rennfahrer, bei denen sie den Weg zurück über die Dachrinne nehmen mussten, weil Charly noch immer an der Bar saß und den Eingang im Auge behielt. Harti Weirather, der vor 31 Jahren Abfahrtsgold bei der WM 1982 in Schladming holte, erinnerte sich an die großen Hoffnungen, die auf den Athleten lasteten: „Der Druck war enorm, die Medaillen für Österreich waren rar und alle erwarteten einen Sieg bei der Abfahrt, der Königsdisziplin.“ Die Stars von einst zollten auch ihren Nachfolgern Respekt. Denn der Skizirkus von damals sei mit dem heutigen kaum mehr zu vergleichen.

Quelle: Tirol Werbung GmbH

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Freitag, 8. Februar 2013

Grünes Herz und weißer Schnee: Stimmungsvoller WM Auftakt im steirischen Schladming


Ganz in Weiß präsentiert sich der frisch verschneite steirische Tourismusort Schladming als Gastgeber der 42. Alpinen Ski Weltmeisterschaft. Nach der beeindruckenden Eröffnungsfeier begaben sich die prominenten Vertreter aus Politik, Sport, Film und Musik zum Stelldichein in die Veranstaltungslocation des Österreichischen Skiverbandes.

Skifest mit Herz fulminant eröffnet

Für die Eröffnungsfeier im Zielstadion der Schladminger Planai wurden keine Kosten und Mühen gescheut. Bis auf den letzten Platz war das Stadion gefüllt. Nostalgie traf auf Moderne. Beeindruckende Lichtshows umrahmten die Showacts der steirischen Lipizzaner, des Nostal-Ski-Teams sowie der österreichischen Interpreten und Hochseilakrobaten. In die Eröffnung involviert waren auch zahlreiche Stars. Arnold Schwarzenegger teilte sich einen Auftritt mit Hermann Maier alias Herminator. Rainhard Fendrich und Wolfgang Ambros gaben die auf Schladming abgestimmten inoffiziellen Österreich-Hymnen „I am from Austria“ und „Skifoan“ zum Besten. Den WM Song „Go for Gold“ rockte Andreas Gabalier und Nadine Breiler intonierte die Österreichische Bundeshymne.


Stelldichein mit viel Prominenz

Nach der Eröffnung wurde zum steirischen Abend in das Veranstaltungszelt des ÖSV geladen. Zahlreiche Vertreter aus Politik, Sport, Film und Musik feierten den Auftakt zum Skifest mit Herz. In der steirischen Urlaubsregion Schladming-Dachstein wurden im Rahmen des Großereignisses in den letzten Jahren 400. Millionen Euro in die Infrastruktur investiert. Georg Bliem, Geschäftsführer von Steiermark Tourismus und der Planai Bahnen zeigt sich mehr als positiv: „Die ganze Welt blickt derzeit in die Region Schladming-Dachstein. Rund 3000 Medienvertreter aus aller Welt berichten von hier. Ich bin mir sicher, die Region wird nachhaltig von dieser Veranstaltung profitieren“.

Quelle: Steiermark Tourismus GmbH
 

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Oberwiesenthal ist jetzt offiziell Luftkurort



Deutschlands höchstgelegene Stadt hat am Donnerstagnachmittag offiziell das Prädikat "Staatlich anerkannter Luftkurort" erhalten. Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok übergab auf der Freilichtbühne am Hauptskihang die entsprechende Urkunde an Bürgermeister Mirko Ernst. Der FDP-Parteigenosse Morloks sagte bei MDR INFO, damit werde an eine Tradition aus dem Jahr 1922 angeknüpft. Schon damals sei Oberwiesenthal Höhenkurort gewesen.

Gutachten belegen gesundheitsförderndes Klima














Die Stadt am Fuße des Fichtelbergs profitiert vor allem von ihrer Höhenlage - 914 Meter über dem Meeresspiegel. Ernst zufolge ist die Luft hier sehr allergenarm, sie enthält sehr wenig Pollen und Stäube. Zudem herrsche ein Reizklima, welches schon einer Hochgebirgslage entspreche. Beides gelte als gesundheitsfördernd. "Oberwiesenthal erfüllt sämtliche Vorgaben in einem Maße, wie es kaum ein anderer Ort in Sachsen bieten kann", meinte der Bürgermeister.

Um das begehrte Prädikat Luftkurort zu erhalten, hat die Stadtverwaltung laut Ernst 150.000 Euro investiert. So mussten Gutachten zu Luftqualität, Klima und Lärm sowie ein Nutzungs- und Entwicklungskonzept vorgelegt werden. Dabei wurde auch auf die Infrastruktur geschaut: Gibt es ausreichend Übernachtungsmöglichkeiten, Gastronomie sowie Kultur- und Sportangebote? So plant Oberwiesenthal den Bau eines neuen Kulturzentrums und die Erweiterung der Sportanlagen. Bereits eingerichtet wurden nach Angaben von Ernst acht klimatherapeutische Wanderwege mit unterschiedlichen Längen und Höhenprofilen.




Besucher sollen nicht nur im Winter kommen

Über einen Mangel am Touristen konnte sich Oberwiesenthal bisher nicht beklagen. 2012 wurden 585.000 Übernachtungen registriert, neun Prozent mehr als im Vorjahr. Dennoch liegt die Bettenauslastung im Jahresdurchschnitt nur bei rund 40 Prozent. Der Grund: Die Stadt am höchsten Berg Sachsens ist vor allem als Wintersportort bekannt und beliebt. Mit der Anerkennung als Luftkurort will Oberwiesenthal darum vor allem in den anderen Jahreszeiten Besucher anlocken und dadurch auch unabhängiger von der Schneelage werden. Minister Morlok warb bei der Urkundenübergabe bereits: "Auch im Sommer hat Oberwiesenthal viel zu bieten." Er verwies darauf, dass seit 1992 aus verschiedenen Fördertöpfen von Bund, Freistaat und EU fast 33 Millionen Euro unter anderem in Infrastruktur- und Tourismusprojekte der Stadt geflossen sind.

Quelle: Stadt Oberwiesnthal / Medienservice Erzgebirge

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