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Donnerstag, 18. Juli 2013

Kita Zwickau Crossen und Kita Krümelkiste Zwickau Pölbitz erhalten umfangreiche Sachspende






Kita Crossen und Kita Krümelkiste erhalten umfangreiche Sachspende


Neben dem Hort Brückenplatz der Kita Krümelkiste in Pölbitz gab es heute auch in der Kita Crossen viele strahlende Kinder- und Erwachsenenaugen. Grund war die Anlieferung umfangreicher Sachspenden der OBI-Filiale Zwickau.

Andre Schlögl, Marktleiter der OBI-Filiale Zwickau lies es sich nicht nehmen, die Spenden selbst zu übergeben. „Ich hatte im Juni nach dem Hochwasser über die zwei betroffenen kommunalen Kindertageseinrichtungen gelesen und mich spontan entschlossen zu helfen.“ so der Marktleiter. 

Vieles in den Keller- und Gartenbereichen beider Einrichtungen fiel dem Hochwasser zum Opfer. Und zum Großteil das, was einen schönen Sommer in einer Kita ausmacht. Ersetzt werden mussten u. a. Rasenmäher, Sonnenschirme, Sonnensegel, Gartenbrausen, Tische, Bänke und Pflanzen. Die Leiterinnen beider Häuser durften nach Sichtung der Flutschäden alles zum Opfer gefallene auflisten bzw. ganz unkompliziert selbst in der OBI-Filiale Zwickau aussuchen. „Wir sind einfach überwältigt! Durch die schnelle und unbürokratische Hilfe können wir gerade jetzt an diesen warmen Tagen den Kindern wieder einen sommergerechten Aufenthalt im Freien gewährleisten.“ bedankt sich Kordula Baumann, Leiterin der Kita Crossen beim Marktleiter. Die Steppkes taten das auf ihre Art und Weise mit einem lustigen getanzten Raupen-Lied und einem selbstgestalteten Plakat. 

Die Sachspenden in beiden Einrichtungen haben einen Gesamtwert in Höhe von rund 2.400 Euro. 

Fotos:
Stadt Zwickau




Quelle: Presse- und Oberbürgermeisterbüro Stadtverwaltung Zwickau




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Donnerstag, 4. Juli 2013

BENEFIZKONZERT MIT 13-JÄHRIGEM KLAVIERTALENT: AMERIKANISCHE PIANISTIN MILLICENT MCFALL SPIELT FÜR FLUTGESCHÄDIGTE KITA IN ZWICKAU-CROSSEN






BENEFIZKONZERT MIT 13-JÄHRIGEM KLAVIERTALENT: AMERIKANISCHE PIANISTIN MILLICENT MCFALL SPIELT FÜR FLUTGESCHÄDIGTE KITA IN ZWICKAU-CROSSEN

Zu Schumanns Zeiten hätte man von einem Wunderkind gesprochen, heute würde man sagen, dass die 13-jährige Millicent McFall aus Seattle im US-Bundesstaat Washington mit einem großartigen Talent gesegnet ist: sie spielt Klavier in einer Art und Weise, die manch Erwachsener nicht erreicht. Am 10. August ist das junge Mädchen im Zwickauer Robert-Schumann-Haus am Hauptmarkt 5 zu Gast. Ab 17 Uhr konzertiert sie für einen guten Zweck: Die beim Juni-Hochwasser beschädigte Kindertagesstätte in Zwickau-Crossen wird
sich über das eingespielte Geld freuen können. Besucher des Konzertes dürfen
auch gern weitere Spenden über den Eintrittspreis hinaus den Kindern der Kita zukommen lassen.

Dass Milli, wie sie von Ihrer Familie genannt wird, ein Konzert in der Geburtsstadt des großen romantischen Komponisten Robert Schumann gibt, ist
noch an einen weiteren Komponisten geknüpft - Jürgen Golle. Der Zwickauer Komponist und Hochschullehrer a. D. gehört zu Millis Lieblingskomponisten. Jürgen Golle selbst hat sein Kommen zugesagt. Sein Werk "Sonata Fugata I" wird daher auch ein Punkt in Millis anspruchsvollem Programm sein, das u.a.
Werke Johann Sebastian Bachs, Robert Schumanns, Frédéric Chopins und Maurice Ravels beinhaltet. 
Außerdem wird sie mit ihrer älteren Schwester Toni, 19 Jahre, einige Werke
im Duett spielen.

Schon jetzt sind die Zwickauer und ihre Gäste herzlich in das Robert-Schumann-Haus Zwickau am Hauptmarkt 5 eingeladen. Die Karten kosten
zehn Euro (ermäßigt 5 Euro).    

Millicent McFall

Seit ihrem 3. Lebensjahr erhält sie Klavierunterricht, zunächst von Mutter
Ni Liu, die Lehrerin für Klavier und Musiktheorie ist. Ab dem 6. Lebensjahr
gab Dr. Peter Mack die Klavierstunden. Schon früh wurde sie durch die
Schüler ihrer Mutter und vor allem durch Schwester Toni beeinflusst, die
ebenfalls eine talentierte Pianistin ist. Seit dem Grundschulalter nimmt
Milli regelmäßig an Wettbewerben teil und ist dabei sehr erfolgreich. Sie
kann auf eine Vielzahl erster Preise stolz sein. Folgende Wettbewerbe konnte
sie siegreich beenden: Central Washington University Sonatina Festival; 2008
und 2010 Bach festivals; 2010 Russian, Romantic and Contemporary Festivals;
2010, 2012, 2013 North West Chopin Festival; 2012 Classival Viennes
Festival. Zudem wurde Sie 2012 mit dem Special Judge's Award als beste
Interpretin für Werke von Schumann, Messiaen und Prokofjew ausgezeichnet.
2011 belegte sie gemeinsam mit ihrer Schwester den 2. Platz beim MTNA's
National Piano Duet Competition - ihr erster nationaler Preis.

Toni McFall

Die 19-jährige Pianistin tritt vor allem in der Region Seattle regelmäßig
auf. Sie gewann trotz ihres jungen Alters bereits diverse Wettbewerbe u.a.
das Seattle Bach Festival, das Seattle Chopin Festival sowie das Beatrice
Hermann Festival in Tacoma, Washington (USA). Als Solistin trat sie bereits
mit dem Garfield Highschool Orchestra, University Puget Sound Orchestra und
der East Side Symphony auf.

Prof. Jürgen Golle

Am 4. November 1942 wurde der Komponist und Hochschullehrer Jürgen Golle in Zwickau geboren. Schon seit frühester Kindheit erhielt er Klavier- und Gesangsunterricht. Im Alter von zwölf Jahren wurde er Mitglied im berühmten Thomanerchor Leipzigs. Sein Abitur holte er als junger Erwachsener an einer Abendschule nach. Danach studierte er Deutsch und Musik am Pädagogischen Institut Zwickau und später Komposition und Tonsatz  an der  Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig.  Ab 1967 unterrichtet er an der Pädagogischen Hochschule Zwickau und ab 1970 auch an
der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. 1993 wurde Jürgen Golle als Professor an die TU Chemnitz berufen. Seit 2005 ist er im Ruhestand, doch viele seiner früheren Studenten prägen heute das kulturelle Leben der Stadt (Tilo Kittel, Thomas Richter, Uwe Moratzki). Besondere Aufmerksamkeit erhielten seine Chorwerke, beispielsweise Drei kleine geistliche Motetten oder Drei Responsorien zur Weihnachtszeit. 
Ausgezeichnet  wurde sein Schaffen unter anderem mit dem Preis des V.-E.-Becker Kompositionswettbewerbes in Bad Brückenau oder dem Kompositionspreis der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Chorverbände.

Quelle: Presse- und Oberbürgermeisterbüro Stadtverwaltung Zwickau


Samstag, 4. Mai 2013

Stadtrat in Freiberg hat Vergabe von Konzessionsverträgen zugestimmt





Stadtrat in Freiberg hat Vergabe von Konzessionsverträgen zugestimmt

Über Geschmack lässt sich streiten ... vor allem über den beim Essen. Seit vergangenem Herbst lang haben sich Stadträte, Vertreter der Verwaltung sowie der Kindereinrichtungen und Schulen mit dem Thema Essensversorgung beschäftigt. Nun gibt es ein Resultat: Neue aber auch bisherige Essensanbieter werden ab dem kommenden Schuljahr für die richtige Kost des Freiberger Nachwuchses sorgen. Der Stadtrat mit seinem einstimmigen Votum am Donnerstagabend die neue Speisenversorgung an den städtischen Einrichtungen auf den Weg gebracht. Diese fächert sich auf in herkömmliche Mittagsversorgung sowie Tiefkühl- und Cook&Chill-Varianten.

Die Essensversorgung an den Freiberger Schulen und Kindertagesstätten in Trägerschaft der Stadt Freiberg war immer mal wieder in Kritik geraten. Vor rund einem Jahr ging das Freiberger Kinder- und Jugendparlament dieses Thema vehement an und setzte es auf seine Tagesordnung. Kritikpunkte wie kaltes oder nicht geliefertes Essen, ungenügende Hygiene oder schlechter Service an den Ausgabestellen wurden offen angesprochen, Vertreter der Verwaltungsleitung und der Essensanbieter mit ins Boot geholt.
Klar war von vorn herein, dass bei niedrigen Preisen kein Luxusessen zu erwarten sei und dass die bestehenden Probleme an den Einrichtungen ganz unterschiedlicher Art seien. Daher beschlossen die Kinder- und Jugendparlamentarier im Januar vergangenen Jahres, dass selbstständig an den Einrichtungen Hinweise und Anregungen zusammenzutragen sind. An dieser Stelle erhielten die Nachwuchsparlamentarier Unterstützung ihrer „großen
Kollegen“: Bereits im April 2012 war die Beschlussvorlage des Bildungs- und Sozialausschusses „Neuvergabe der Verträge zur Speiseversorgung von Schulen und Kindereinrichtungen“ Thema in der Oberbürgermeister-Dienstberatung, in der Sitzung des Stadtrates vor seiner Sommerpause stand dann der Beschluss
fest: Alle laufenden Verträge über die Speisenversorgung von Schulen und Kindereinrichtungen in städtischer Trägerschaft waren zum nächstmöglichen Zeitpunkt ordentlich zu kündigen und die Stadtverwaltung erhielt den Auftrag, die Leistungen neu zu vergeben. Dazu sei eine Arbeitsgruppe zu gründen, der neben Verwaltungsmitarbeitern Stadträte, Vertreter der Kinder- und Jugendparlamentes sowie Elternvertreter angehören.
Nun, ein Jahr und einen Monat später, liegt dem Stadtrat ein Papier vor, mit dem die Konzessionsvergabe fristgerecht zum 1. August dieses Jahres erfolgen kann.

Fünf Unternehmen der Region werden künftig den Hunger des Nachwuchses
stillen: Dabei setzt die überwiegende Zahl der Kindertagestätten (4) und Schulen (9) auch weiterhin auf die bekannte Warmverpflegung, bei der die Speisen frisch zubereitet in Thermobehältern an die Einrichtungen ausgeliefert werden. Jeweils im Vormonat wird es dazu die Speisepläne geben, selbstverständlich mit Wahlessen-Angeboten.
Ausnahmen bilden die Kita Pusteblume und Brummkreisel sowie die Böhme-Grundschule. Sie haben sich für Tiefkühl-Verpflegung entschieden:
Hierbei wird das Essen kurz vor Abschluss des Kochprozesses schockgefrostet und erst in der Einrichtung fertig gegart. Die Verbraucher können sich bei dieser Variante der Versorgung ihren Speiseplan individuell gestalten. Sie setzt jedoch eine bestimmte Geräte-Ausstattung voraus. Diese wird vom Anbieter gestellt. Falls weitergehende Kosten anfallen, werden diese auf den Essenpreis umgelegt.
Die Scholl-Gymnasiasten am Dürerhaus setzen auf eine ganz andere Art der
Verpflegung: Cook&Chill kombiniert mit dem Buffetangebot „FunTastic“ soll es ab dem kommenden Schuljahr bei den Scholl-Gymnasiasten geben - also vom Hersteller in kleinen Behältnissen portionierte Speisen, die in der Schule je nach Bedarf aufbereitet werden. Dazu gibt es dann noch ein Beilagen-Buffet.
Mit den neuen Angeboten ändern sich auch die Portions-Preise: Bisher lagen die Essenspreise je nach Leistung zwischen rund 1.70 und 2,50 Euro. Diese könnten sich um bis zu 80 Cent erhöhen.
„Wir hoffen, dass damit den individuellen Angeboten die Teilnahme am Essen in den Schulen wieder zunimmt“, betont Bürgermeister Sven Krüger. Denn sie sei bisher recht gering und tendenziell rückläufig gewesen. „Während in den Kindertagesstätten nahezu alle Kinder am Essen teilnehmen (580 bis 600 Essen am Tag), lag die Beteiligung am Schulessen in den Grundschulen mit
485 Essen pro Tag nur bei rund 73 Prozent“, weiß Krüger. Bei den größeren Schülern war die Resonanz noch deutlich geringer: Am Gymnasium wurde mit
165 Essen die Mittagsverpflegung gerade mal von 32,5 Prozent der Schüler angenommen, an den Mittelschulen sogar nur von 27,5 Prozent der Schüler
(235 Essen).
Ausgewählt wurden die nun die Essen liefernden Unternehmen von den Arbeitsgruppen Kita und Schulen, die sich zunächst über Kriterien wie gewünschte Qualität, Angebotsformen verständigt hatten. Das aus den Wünschen und Ansprüchen entwickelte Leistungsverzeichnis war die Grundlage des offenen Wettbewerbs. 33 regionale und überregionale Unternehmen waren zur Teilnahme aufgefordert, neun Unternehmen haben sich beteiligt.

Der Stadtrat hat nun mit seinem Beschluss die Verwaltung beauftragt, Konzessionsverträge abzuschließen. Damit wird dem jeweiligen Unternehmen das Recht einräumt, in den Einrichtungen seine Leistungen anzubieten. Erst dann können die Essenanbieter über die Einrichtungen mit den Eltern Leistungsverträge abschließen, so wie es bisher auch gehandhabt wurde.

Die Verträge sollen eine Laufzeit von mindestens zwei Jahren mit Verlängerungsoption haben. Nach Ablauf der Bindungsfrist entscheiden die Vertreter der einzelnen Einrichtungen über die weitere Versorgung. Die Vertragsgespräche werden zusammen mit den Elternvertretern unverzüglich nach Beschluss des Stadtrates aufgenommen.


Quelle: Stadtverwaltung Freiberg


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Donnerstag, 24. Januar 2013

Neuer Leuchtkasten bringt Kinderaugen zum funkeln





Neuer Leuchtkasten bringt Kinderaugen zum funkeln 

Am heutigen Vormittag konnten die kleinen Forscher der kommunalen Kneipp®-Kita „Wassertröpfchen“, Lunikweg 3 endlich ihren lang ersehnten Leuchtkasten in Empfang nehmen und auch gleich testen. Eine Restcent-Spende der Belegschaft von Johnson Controls Zwickau machte das möglich. 

Der Wunsch nach diesem Leuchtkasten entstand im Rahmen des Projektes „Haus der kleinen Forscher“ mit dem Ziel, alltägliche Dinge noch genauer betrachten und verstehen zu können. Mit diesem bewarben sich die Kinder und das Erzieherteam der Kita im Herbst 2012 um eine Zuwendung aus der Rest-Cent–Aktion der Fa. Johnson Controls und erhielten kürzlich die Zusage. 

Ab jetzt können sich die kleinen Wissenschaftler nun auf verschiedenste Art und Weise mit dem Thema Licht auseinander setzen. Die Vielfalt dieses Elements umfasst eine große Bandbreite und beantwortet Fragen wie: Was ist lichtdurchlässig und was nicht? Wie entstehen Schatten? Kann man mit Licht malen? Dies sind nur einige wenige Fragen, die Erwachsene haben. Viel spannender wird es, wenn Kinder ihre eigenen Ideen am und mit dem Leuchtkasten umsetzen, Dinge aus ihrem unmittelbaren Umfeld erkunden, mit allen Sinnen entdecken und eigenständig begreifen. 


Fotos:
Gruppenbild mit Leuchtkasten:
2. Reihe v.l.n.r.: Angela Bretschneider (Leiterin Kneipp®-Kita „Wassertröpfchen“), Uwe Findeiß (Leiter Amt für Schule, Soziales und Sport), Rainer Zenner und Thomas Buhl (Betriebsratsvorsitzender und Personalleiter Johnson Controls Zwickau) 

Kinder testen Leuchtkasten:
großen „Kräuterzwergen“ schauen mit Erzieherin Tanja Weidauer in den menschlichen Körper 

Quelle: Presse- und Oberbürgermeisterbüro
Stadtverwaltung Zwickau




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Donnerstag, 6. Dezember 2012

Zwickau- Kinder geben Weihnachtsbäumen festliches Gewand








Kinder geben Weihnachtsbäumen festliches Gewand

Weihnachtliche Deko ist vielfältig und kreativ anregend zugleich 

Kinder aus elf Kindertageseinrichtungen der Stadt Zwickau schmückten vom 28. November bis 5. Dezember 2012 insgesamt 11 Weihnachtsbäume vorm Rathaus. 
Den letzten dieser Bäume dekorierten am heutigen Mittwoch, 5. Dezember 2012 sechs Kinder der Kindertageseinrichtung Gutwasserstraße. Die kleinen Weihnachtsdekorateure bastelten in den vergangenen Tagen jede Menge bunt gewebter Papiersterne, die nun im frischen Tannengrün prächtig hervorstechen.
Auch der Baumschmuck der Steppkes aus anderen Kitas und Horten zeugt von Ideenvielfalt und Kreativität. Oftmals kamen ganz einfache Alltagsgegenstände wie Plastikbecher, CDs oder Gaze zum Einsatz oder auch Material aus der Natur, wie Tannenzapfen und Nüsse. „Hier sieht jeder Baum anders aus. Jede Kita und jeder Hort haben sich wirklich etwas Besonderes einfallen lassen“ staunt Silke Glatzer, Leiterin der Kita Gutwasserstraße vor den anderen Bäumen stehend. „Alle Tannenbäume sind wunderschön anzusehen und dienen mir gleich als Anregung für weitere vorweihnachtliche Bastelstunden in meiner Einrichtung“ freut sie sich. 

Die geschmückten Weihnachtsbäume zieren noch bis Ende Dezember den Eingangsbereich vorm Rathaus. Und vielleicht regen sie auch noch Familien und Großeltern zum vorweihnachtlichen Basteln mit Kind und Enkel an, um das Warten aufs Fest sinnvoll zu verkürzen. 

Teilgenommen an dieser Aktion haben folgende Kitas:

Kita „Anne Frank“,

I-Kita „Marienhof“,

Kita “Kinderinsel”,

Kita “Wassertröpfchen”,

Kita „Am Wasserturm“,

Kinderhort „Planitzer Rasselbande“,

I-Kita „Sputnik“,

Kita „Stadtstrolche“,

Kinderhort „Wichtelhaus“,

Kita „Harlekin“,

Kita Gutwasserstraße.


Quelle: Stadtverwaltung Zwickau



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