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Montag, 27. Mai 2013

Georgier und Russen wurden eingeschleust




Georgier und Russen wurden eingeschleust

Görlitz  - In zwei Fällen, die diese Woche aufgedeckt wurden, ermittelt nun die Bundespolizei wegen des Verdacht des Einschleusens gegen zwei polnische Tatverdächtige.

Zunächst war am Mittwochabend an der Autobahn-Anschlussstelle Görlitz ein polnischer Opel Omega festgestellt worden. Der Fahrer, ein 58-jähriger Pole, hatte schließlich versucht, mit dem Fahrzeug eine georgische Familie (Mutter 30, Vater 28, Kind) durch das Bundesgebiet nach Frankreich zu schleusen. Im zweiten Fall wollte ein 31-jähriger Pole mit einem polnischen Taxi eine russische Familie (Mutter 30, Vater 27, zwei Kinder) ebenfalls unerkannt nach Frankreich bringen. Dieser Einschleusungsversuch war heute morgen bei Kodersdorf aufgeflogen.

Alle Geschleusten hatten vor ihrer Abreise bei den polnischen Behörden um Asyl nachgesucht. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat deshalb die Rückübernahme durch die Republik Polen beantragt.


Quelle: Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf


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Donnerstag, 25. April 2013

Ukrainer und Polen unter Schleusungsverdacht




Ukrainer und Polen unter Schleusungsverdacht

 Görlitz  - Unter dem Verdacht des Einschleusens von Ausländern stehen nun zwei kasachische und zwei polnische Staatsangehörige sowie ein Ukrainer. Die Schleuser sind von der Bundespolizei in vier selbstständigen Fällen, die sich seit Samstag ereigneten, vorläufig festgenommen worden.

Am Samstagvormittag waren zunächst die beiden Kasachen auf dem Autobahnrastplatz "Wiesaer Holz" angetroffen worden. In ihrem Dodge-Van hatten sie gemeinsam eine drei- sowie eine vierköpfige russische Familie nach Deutschland gebracht. Gegen die bei der Universität Breslau immatrikulierten Studenten ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft Görlitz der Ermittlungsrichter am Amtsgericht Görlitz die Untersuchungshaft an.

Ein 23-jähriger polnischer Taxifahrer wurde am Sonntagmorgen an der Autobahn-Anschlussstelle Görlitz mit einem polnischen Mercedes-Taxi gestellt. Bei seinen Fahrgästen handelte es sich um eine 40-jährige Russin sowie dessen 46-jährigen russischen Begleiter. Den Ermittlungsergebnissen zufolge wollte das Pärchen im wahrsten Sinne des Wortes "in einem Taxi nach Paris".

Mit einem polnischen Opel war der Ukrainer heute in der Morgendämmerung auf der Autobahn bei Ludwigsdorf aufgefallen. In seinem Pkw transportierte der 28-Jährige eine sechsköpfige Familie (Mutter 30, Vater 45, vier Kinder) aus Russland.

Der zweite polnische Schleuser (40) ging den Beamten wenige Stunden später ins Netz. Ebenfalls mit einem Taxi hatte er versucht, eine 18-jährige Russin, einen 20-jährigen und einen 34-jährigen Russen unerkannt nach Deutschland zu bringen. Der Aufgriffsort lag hier in Kodersdorf.

Die geschleusten Russen hatten alle kurz vor ihrer Einschleusung in der Republik Polen um Asyl nachgesucht. Aus diesem Grund wird für sie eine Übergabe an die polnischen Behörden vorbereitet.


Quelle: Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf


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Mittwoch, 24. April 2013

Afghanischer Schleuser wollte Bundespolizisten austricksen





Afghanischer Schleuser wollte Bundespolizisten austricksen

Altenberg / Geising  - Die Nacht von Sonntag auf Montag war für einige Altenberger und Geisinger sicher früher zu Ende gegangen als dies beabsichtigt war. Ein Helikopter der Bundespolizei suchte an dem Morgen drei
flüchtige Personen.

Gegen fünf Uhr kontrollierte eine Streife aus der Bundespolizeiinspektion Altenberg einen Alfa Romeo mit italienischen Kennzeichen. Am Europark in der
Ortslage Altenberg konnten im Wagen vier Personen festgestellt werden, wovon sich lediglich der Fahrer (23) glaubwürdig mit afghanischen und italienischen Papieren bzw. Aufenthaltstitel ausweisen konnte.

Einer der weiteren Insassen hatte ein finnisches Ausweispapier, welches sich aber später als gefälscht heraus stellen sollte.

Der Fahrer versuchte den Bundespolizisten zu erklären, dass die drei Mitfahrer ihre Ausweise in der Tschechischen Republik hätten liegen lassen. Sie wären auch dort wohnhaft.

Da die Herkunft und vor allem die Angaben zur Person vor Ort nicht zweifelsfrei in Erfahrung zu bringen waren, wollten die Bundespolizisten mit dem Alfa Romeo im Schlepptau, die Kontrolle im Revier in Altenberg fortsetzen.

Jedoch dachte der Fahrer nicht daran dem nachzukommen. Er fuhr nicht der Streife hinterher, sondern mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Geising.

Die Streife nahm die Verfolgung auf. Hierbei ging kurzfristig der Sichtkontakt verloren. Diese Gelegenheit nutzten die drei Mitfahrer zur Flucht.

Als der Fahrer den Polizisten erneut entgegenkam, bemerkten sie das Fehlen der Drei. Eine Suche per Helikopter wurde umgehend eingeleitet. Zwischenzeitlich wurde der Fahrer per Streifenfahrzeug gestellt und konnte festgenommen werden.

Eine weitere Streife nahm die Suche nach den Flüchtigen auf und wurde per Funk über den Hinweis einer Anwohnerin informiert, welche Personen in Altenberg über eine Wiese laufen sah.

Kurz nach sechs Uhr konnten die drei Personen, ebenfalls afghanischer Herkunft, in Altenberg gestellt werden.

Der Schleuser sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Er wurde bereits vor vier Jahren wegen Einschleusens von Ausländern in die Bundesrepublik Deutschland rechtskräftig verurteilt.

Die drei Eingeschleusten afghanischer Herkunft im Alter von 28, 17 und 16 Jahren, stellten einen Asylantrag und wurden zur zentralen Ausländerbehörde
in Chemnitz überstellt.


Quelle: Bundespolizeiinspektion Altenberg



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Montag, 22. April 2013

Görlitz - Innerhalb der letzten drei Tage deckten Bundespolizisten vier Schleusungen auf, die sich auf der Autobahn bei Ludwigsdorf ereigneten!




In drei Tagen vier Schleusungen aufgedeckt

Görlitz  - Innerhalb der letzten drei Tage deckten Bundespolizisten vier Schleusungen auf, die sich auf der Autobahn bei Ludwigsdorf ereigneten!

Am Dienstagvormittag wurde zunächst eine 42-jährige Polin vorläufig festgenommen, die mit ihrem Audi drei russische Männer (19, 21, 37) sowie eine russische Frau eingeschleust hatte.

Am Mittwoch klickten die Handfesseln gleich zwei Mal. Am Morgen wurde ein 19-jähriger Pole ertappt, der mit einem geliehenen Nissan eine 24-jährige Russin, deren 26-jährigen russischen Mann und die gemeinsamen vier Kinder von Polen nach Deutschland schleuste. 
Obendrein wurde der Mann wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis angezeigt. Er selbst erklärte später, keinen Führerschein zu besitzen.

Gegen Mittag war es schließlich ein 23-jähriger Pole, der wegen des Schleusungsverdachts zur Dienststelle mitkommen musste. Mit seinem Ford hatte er den Versuch unternommen, eine dreiköpfige russische Familie (Frau 21, Mann 33, Kind 1 ¾) ins Bundesgebiet zu bringen.

Vor wenigen Stunden ist schließlich ein 24-jähriger Pole aufgegriffen worden. Er schleuste offensichtlich eine vierköpfige russische Familie (Frau 24, Mann 29, Kinder 3 und 1,5) mit seinem BMW ein.

Die Ermittlungen ergaben, dass die Geschleusten in allen Fällen kurz vor ihrer Einschleusung in der Republik Polen Asylanträge gestellt hatten.
Deshalb koordiniert nun das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ihre Rückführungen.

Die Ermittlungen gegen die festgenommenen Schleuser dauern an.


Quelle: Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf



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Freitag, 12. April 2013

Ukrainer schleust russische Familie ein





Ukrainer schleust russische Familie ein

Görlitz  - Mit einem polnischen Pkw schleuste am Mittwochmorgen ein 40-jähriger Ukrainer eine russische Familie ein. 
Der Mann war Ludwigsdorfer Bundespolizisten zunächst auf der BAB 4 in der Nähe von Ludwigsdorf aufgefallen, eine spätere Kontrolle erfolgte in der Nähe der Anschlussstelle Kodersdorf. Nach vorläufiger Festnahme und Vernehmung ist dem Schleuser die Abschiebung in die Republik Polen angedroht worden. Sein polnischer Aufenthaltstitel war für die Bundesrepublik gegenstandslos geworden, weil ihm die Bundespolizei das Reiserecht aberkannte. Die Geschleusten (Mutter 24, Vater 29, Kinder 1,5 und 6 Jahre), die gestern erst bei polnischen Behörden um Asyl nachgesucht hatten, bleiben bis zu einer Entscheidung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Deutschland.


Quelle: Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf


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Mittwoch, 10. April 2013

Schleusungen aufgedeckt in Görlitz


Schleusungen aufgedeckt

Görlitz  - Am vergangenen Wochenende sind zwei Schleusungen aufgedeckt worden - die eine am Samstag, die andere am Sonntag. Im ersten Fall war es ein französischer VW Sharan, der auf der Autobahn bei Ludwigsdorf entdeckt und kurz darauf in Kodersdorf einer Kontrolle unterzogen wurde. Als Fahrer saß ein 25-jähriger Pole hinter dem Lenkrad, auf dem Beifahrersitz hatte der 51-jährige polnische Fahrzeugeigentümer Platz genommen. Die beiden Männer wurden vorläufig festgenommen, weil sie die dreiköpfige Familie (Mutter mit zwei Kindern) aus Georgien, die im Fond des Sharan saß, nach Deutschland eingeschleust hatten.

Im zweiten Fall könnte man meinen, es wäre eine Kopie der ersten Schleusungshandlung gewesen. Lediglich das Alter der vorläufig festgenommen Polen (41, 48), die Nationalität der geschleusten dreiköpfigen Familie (Armenien) und der Fahrzeugtyp (französischer Renault Laguna) unterschieden sich von der Tat am Samstag. Während die Schleuser nach der Vernehmung die Dienststelle vorerst verlassen durften, bleiben die Geschleusten noch einige Tage hier. Da es sich um in Polen gemeldete Asylbewerber handelt, entscheidet über deren Zurückschiebung das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.


Quelle: Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf


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Dienstag, 26. Februar 2013

Hohe Haftstrafen im Prozess wegen Busschleusungen





Hohe Haftstrafen im Prozess wegen Busschleusungen

Dresden  - Am 25. Februar 2013 hat das Landgericht Dresden im Prozess wegen der banden- und gewerbsmäßigen Einschleusung von Ausländern gegen vier griechische Täter das Urteil verkündet. Das Gericht verurteilte einen 52-jährigen Angeklagten zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von fünf Jahren und sechs Monaten sowie einen 51-Jährigen zu fünf Jahren Gesamtfreiheitsstrafe. Beide wurden der banden- und gewerbsmäßigen Einschleusung von Ausländern in 12 Fällen schuldig gesprochen. Ein 35-Jähriger, dem 10 Fälle nachgewiesen werden konnten, erhielt eine Gesamtfreiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten. Zu drei Jahren Freiheitsentzug wurde schließlich ein 54-Jähriger verurteilt. Ihm konnte eine Beteiligung in 9 Fällen belegt werden. Die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Halle ermittelte seit März 2011 im Auftrag der Staatsanwaltschaft Dresden gegen mehrere griechische Staatsangehörige mit georgischer Herkunft wegen banden- und gewerbsmäßiger Einschleusung von afghanischen Staatsangehörigen. Die Beschuldigten organisierten den Transport von Griechenland nach Deutschland mittels griechischer Reisebusse. Hierfür wurden in den Bussen Hohlräume geschaffen, in denen jeweils bis zu sechs Geschleuste auf engsten Raum versteckt werden konnten. Im Dezember 2011 kontrollierten Bundespolizisten im Rahmen von Polizeimaßnahmen einen Reisebus am Hauptbahnhof in Dresden. In den unbelüfteten Hohlräumen wurden 12 illegal eingereiste Afghanen festgestellt. Fünf Schleuser, darunter die Busfahrer, konnten festgenommen werden. Bereits im Juni 2012 wurde eine junge Griechin in diesem Verfahren zu 2 Jahren und 2 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Die Urteile sind allerdings noch nicht rechtskräftig.


Quelle: Bundespolizeidirektion Pirna


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Freitag, 4. Januar 2013

Türke kommt Ausreiseaufforderung nicht nach





Türke kommt Ausreiseaufforderung nicht nach

BAB 17/ Bad Gottleuba  - Die Beamten der Gemeinsamen Fahndungsgruppe
Pirna überprüften bereits am 31. Dezember 2012 auf der BAB 17 einen VW Polo mit dänischer Zulassung. Im Fahrzeug befand sich neben drei Dänen noch ein weiterer Türke (22 Jahre).

Drei Personen konnten sich bei der Kontrolle nicht legitimieren. Über die Kontaktdienststelle zu Dänemark konnten die Fahnder aus Sachsen weitere Erkenntnisse über ihren Aufenthaltsstatus gewinnen. Der Türke wurde mit Anzeigenerstattung durch die Bundespolizei aus dem Polizeigewahrsam entlassen und sollte nach Dänemark zurückreisen.

Das tat er aber offensichtlich nicht, denn zwei Tage später überprüften Bundespolizeibeamte genau diesen VW Polo erneut auf der BAB 17. Als Insasse wurde erneut der 22- jährige Türke vom Silvestertag angetroffen, der
eigentlich schon auf den Weg nach Dänemark sein sollte. Diesmal war der
Fahrer aber ein Mann (22 Jahre) aus Bosnien und Herzegowina. Pech für diesen
war, dass er bei einem durchgeführten Drogenschnelltest auf Kokain positiv
ist und keine Fahrerlaubnis hat. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten
noch weitere drei Gramm Kokain bei dem Beschuldigten auf. Die weiteren
Ermittlungen zum Drogenfahrer aus Bosnien und Herzegowina werden die Beamtender Polizei Sachsen führen.

Weiterhin stellten die Bundespolizeibeamten im Fahrzeug eine Drogenmühle
und eine Feinwaage fest. Der Besitzer der Drogenutensilien konnte ermittelt
werden und bekam auch eine Strafanzeige.

Alle Personen durften nach der strafprozessualen Bearbeitung nach
Dänemark weiterreisen. Für den 22- jährigen Türken besteht weiterhin die
Auflage, bei der Behörde in Dänemark vorstellig zu werden, ansonsten droht
seine Abschiebung.


Quelle: Bundespolizeiinspektion Altenberg




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Donnerstag, 11. Oktober 2012

Bundespolizei vollstreckt Haftbefehle






Bundespolizei vollstreckt Haftbefehle

Dresden  - Am 10. Oktober 2012 durchsuchte die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Halle auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Dresden in den Bundesländern Sachsen und Hessen insgesamt 11 Wohn- und Geschäftsräume. Darüber hinaus vollstreckten die Beamten zwei Haftbefehle. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, in mindestens sechs Fällen die Einschleusung von Ausländern in das Bundesgebiet organisiert zu haben.
Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Halle seit Oktober 2011 gegen eine Tätergruppe, die mittels erschlichener Visa oder durch Vermittlung von Scheinehen vietnamesischen Staatsangehörigen einen Aufenthalt in Deutschland verschafft. Hauptverdächtiger als Auftraggeber ist ein 50-jähriger vietnamesischer Restaurantbetreiber aus Dresden. Er soll mit Hilfe eines 34-jährigen Dresdners Scheinehepartner organisiert und vermittelt haben. Mit diesen Scheinehen sind vietnamesische Staatsangehörige nach Deutschland geschleust oder vietnamesischen Staatsangehörige, die eine rechtskräftige Ablehnung ihres Asylantrages für das Bundesgebiet erhalten hatten und somit vor der Ausweisung standen, einen dauerhaften Aufenthalt für Deutschland ermöglicht worden. Darüber hinaus soll der Hauptorganisator die unerlaubt aufhältigen vietnamesischen Staatsangehörigen in seinen Restaurants als Köche beschäftigt, ihnen gefälschte Gehaltsbescheinigungen ausgestellt und Unterkünfte organisiert haben. Diese Unterlagen, zuzüglich Mietvertrag, Ehebescheinigung usw. werden benötigt, um nach einem gewissen Zeitraum bei der Ausländerbehörde einen dauerhaften Aufenthalt für Deutschland zu beantragen. Der Preis für eine Schleusung lag zwischen 6.000.- Euro und 10.000.- Euro.

Bei den Durchsuchungsmaßnahmen ist umfangreiches Beweismaterial
sichergestellt worden, welches derzeit ausgewertet wird.


Quelle: Bundespolizeidirektion Pirna