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Sonntag, 13. Mai 2012

Melanie Beckert verlässt den BSV Zwickau



Seit nun gut 16 Jahren spielt Melanie Beckert beim BSV Sachsen Zwickau Handball, durchlief alle Altersklassen und ist somit im wahrsten Sinne des Wortes ein "Eigengewächs". Melanie war immer eine Kämpferin und zeigte große Einsatzbereitschaft. Mit diesen Eigenschaften kämpfte sie sich bis in die 1. Mannschaft hoch und ist damit auch ein Vorbild für alle Nachwuchstalente des Vereins.
So eine Spielerin verliert man natürlich sehr ungern. Aber die Verantwortlichen des BSV müssen einmal mehr erkennen, dass Ausbildung und Beruf vor dem Handball kommen. Besonders in diesem Jahr spürt man dies schmerzlich. Denn leben kann vom Handball keine Spielerin. Alle sind Amateure die in der Hauptsache einer geregelten Tätigkeit nachgehen und den Handballsport mehr "Nebenbei" betreiben. Auch wenn 4 mal Training und ein Spieltag den Wochenumfang ausmachen.
"Ich habe endlich den Job gefunden, der mir Spaß macht und der mir eine berufliche Zukunft gibt. Das möchte ich nicht auf's Spiel setzen, denn die Verletzungsgefahr beim Handball ist doch sehr hoch. So etwas könnte sich nachteilig auf meine berufliche Laufbahn auswirken. Zudem würde ich zukünftig nicht mehr als 2 mal die Woche trainieren können und während der Vorbereitung komplett fehlen. Das ist dann auch nicht mein Anspruch.", so Melanie Beckert. Das sich der Verein damit auch nicht leicht tut, versteht sich von selbst. 16 Jahre lassen sich nicht einfach mal so über den Haufen werfen, zumal Melanie Beckert sich am Kreis zur Stammspielerin gemausert hat.
"Es war ein langer und zäher Prozess mit einigen Gesprächen. Es ist sehr schade, dass wir Sie nicht umstimmen konnten, respektieren aber ihre Entscheidung. Wir wünschen Mel für ihre berufliche aber auch private Zukunft alles Gute.", so Teammanager Silvio Mann. Ob und wenn ja wo - Melanie Beckert noch weiter Handball spielen wird, steht noch nicht fest. Vorrang hat für sie dabei einzig und allein der Beruf und an diesem wird sich alles andere ausrichten.

Quelle: BSV Sachsen Zwickau e.V.

Sonntag, 18. März 2012

Auswärtssieg in Bietigheim Der BSV Sachsen Zwickau gewinnt nach einer souveränen Mannschaftsleistung mit 27:24 (15:12) in Bietigheim!



Die bisher zu Hause ungeschlagenen Bietigheimerinnen hatten am heutigen Sonntag gegen gut aufgelegte Zwickauerinnen das Nachsehen. Ausschlaggebend für den Sieg war neben einer disziplinierten Mannschaftsleistung über die gesamten 60 Minuten auch eine sehr gute Torhüterleistung von Manuela Splinter. Selbst mehrfach in Unterzahl spielend und zeitweise mit sogar nur vier Feldspielerinnen auf dem Parkett, hielten die Zwickauerinnen mindestens einen 2-Tore-Vorsprung.

Zwickau begann selbstbewusst und zeigte von Beginn an, dass man sich nicht einfach abfertigen lassen will, im Gegenteil. 2:4 stand es nach 6 Minuten. Doch Bietigheim, die auch Revanche an dem verloren gegangenen Hinspiel nehmen wollten, hielten dagegen und stellten bis zur 10. Minute einen 2-Tore-Vorsprung her. Diesen hielten sie bis zur 24. Minute. Doch von da an, ging bei Bietigheim nichts mehr, und die Bemühungen der Mädels vom BSV wurden belohnt. Durch die disziplinierte Umsetzung der Vorgaben von Trainer Norman Rentsch stellte die Mannschaft einen ordentlichen Halbzeitstand von
15:12 her.

In der zweiten Halbzeit gelang es den Mädels des BSV, Bietigheim immer mit 2 bis 4 Toren auf Distanz zu halten. Beim Stand von 21:18 erhielt Zwickau kurz hintereinander 2 Zeitstrafen. Erst traf es Evelina Kalasauskaite und nur 20 Sekunden später Katharina Henkel. Doch Bietigheim konnte mit diesem Geschenk nichts anfangen und warf in dieser Zeit kein Tor aus dem Spiel heraus. Als sich die Bietigheimerinnen nach ihrer Auszeit noch einmal aufbäumen wollten, warf Jenny Choinowski 2 Tore in Folge und stellte damit 3 Minuten vor dem Abpfff einen 4-Tore-Vorsprung her. Die Spielerinnen von Bietigheim kämpften, doch Zwickau konnte mit einer sehr guten Abwehrleistung dagegen halten. In der 59. Minute warf Claudia Stein das Siegtor zum 27:23 für den BSV.

Nach den zwei Heimniederlagen gegen Nellingen und Bensheim-Auerbach ist dieser Sieg gut für die Moral und sichert Zwickau den zehnten Tabellenplatz.

BSV: Rau, Splinter, Büchl (7/5), Beckert, Stein (2), Kalasauskaite (5), Stegert (1), Uchibayashi (3),
Henkel (4), Pruß, Choinowski (5), Cupcea

Quelle: BSV Zwickau

Donnerstag, 15. März 2012

BSV Sachsen Zwickau - Verschenkter Sieg Zwei total gegensätzliche Halbzeiten waren spielentscheidend und führten zur Niederlage.



Der BSV Sachsen Zwickau verschenkte am Mittwochabend einen möglichen Heimsieg gegen die HSG Bensheim-Auerbach mit 37:39 (20:14).
Nach einer sehr guten ersten Halbzeit, in der die Vorgaben des Trainers zu fast 100% umgesetzt wurden, verlor man mit Beginn der zweiten Halbzeit komplett den Spielfaden. In der ersten Halbzeit führte man zwischenzeitlich sogar mit 7 Toren (20:13 in der 27. Minute) und hatte Bensheim absolut im Griff.
Mit einer vorgezogen Deckung ging Bensheim in die zweite Spielhälfte und brachte Zwickau damit aus dem Tritt. Die Spielerinnen waren nicht in der Lage, auf die veränderte Spielsituation richtig zu antworten und die Vorgaben des Trainers umzusetzen. Die Fehlerquote im Angriff erhöhte sich und die Abwehrarbeit war eine reine Katastrophe. In der Folge verfelen einige Spielerinnen in eine nicht nachvollziehbare
Resignation. Der BSV machte Bensheim damit selber stark und so war es nicht verwunderlich,dass diese den Anschluss schafften um dann selber mit 6 Toren in Führung zu gehen (27:33, 50. Minute).
Erst in den letzten 5 Minuten schafften es die Frauen des BSV ihren Spielfaden wieder aufzunehmen und die Tordifferenz zu verringern. Doch es war bereits zu spät. Der Vorsprung von Bensheim war zu groß und der BSV verlor letztlich mit 37:39.
Während der BSV die erste Halbzeit mit 20:14 für sich entscheiden konnte, ging die zweite Halbzeit mit 17:25 klar verloren. Teammanager Silvio Mann war, wie die meisten Zuschauer auch, nach dem Spiel sichtlich enttäuscht und angefressen. "Das war einfach nur unnötig und wirft einige Fragen auf. Fragen,
die sich jede einzelne Spielerin stellen werden muss. So darf man sich zu Hause nicht präsentieren.

Weder im Spiel noch danach."BSV: Rau, Splinter, Büchl (3), Starcek (5/3), Beckert (1), Stein (2), Kalasauskaite (5), Stegert,
Uchibayashi (8), Henkel (6), Pruß (5), Choinowski (2), Cupcea

Quelle: BSV Sachsen Zwickau

Sonntag, 11. März 2012

BSV Sachsen Zwickau - Nellingen in Zwickau siegreich

Foto: Ronny Schmalfuß. Stefanie Pruß setzt sich gegen die starke Nellinger Abwehr durch.


Der BSV Sachsen Zwickau musste sich auf heimischen Parkett gegen den TV Nellingen leider mit 22:29 (8:11) geschlagen geben. Dabei merkte man von den verletzungs- und krankheitsbedingten Ausfällen bei den Hornets nicht viel. Im Gegensatz zum BSV, auf dessen Seite die zwei wichtigen RückraumspielerinnenAlexandra Uhlig und Isabel Stegert verletzungsbedingt fehlten, hielten die Kräfte bei Nellingen 60 Minuten. Diese Ausfälle waren auf Seiten der Zwickauerinnen an diesem Tag leider nicht zu kompensieren, auch wenn für die Abwehr noch einmal Corina Cupcea reaktiviert wurde. Trotz einer guten ersten Halbzeit von Evelina Kalasauskaite und einer guten Viertelstunde von Petra Starček in der zweiten Halbzeit, reichte das an diesem Abend nicht. Und auch über die Außen konnte der BSV nicht wirklich Akzente setzen.

Dabei hielten die Spielerinnen von Trainer Norman Rentsch bis zur 50. Minute gut mit (20:22) und hatten durchaus die Möglichkeit, den Ausgang positiv für sich zu gestalten. Doch was die letzten 10 Minuten passierte ist nicht nachvollziehbar.

„Ich bin sehr enttäuscht. Wir hatten es durchaus in der Hand, heute zu punkten. Doch dann muss es 60 und nicht nur 50 Minuten passen. Heute fehlte mir einfach das Herz, die Leidenschaft und der unbedingte Wille zum Sieg. Man muss an solchen Tagen auch einmal über die Schmerzgrenze gehen.“, so Teammanager Silvio Mann.

Dabei ging das Spiel gut los. Bis zur 16. Minute hielt Zwickau sehr gut dagegen und nutzte seine Chancen. Erst in der 29. Minute schaffte Nellingen einen 3-Tore-Vorsprung. Bis dahin war das Spiel offen, geprägt von einer starken Abwehr- und Torhüterleistung auf beiden Seiten. Somit stand es zur Halbzeit auch nur 8:11.

Im Angriff wurden aber beim BSV wieder zu viele Fehler gemacht, die sich in der zweiten Halbzeit noch einmal verstärkten. Zudem funktionierte die Deckungsarbeit in der zweiten Halbzeit nicht mehr so gut und auch die Torhüterleistung war nicht mehr so stark. Im Angriff summierten sich mit zunehmender Spieldauer die Fehler. Am Ende standen 23 Fehlwürfe und zahlreiche andere Fehler zu buche. So war nicht wirklich etwas gegen einen möglichen Erstligaaufsteiger zu gewinnen.

Trotz allem hatte man aber bis zur 50. Minute das Gefühl, dass noch etwas geht. Nellingen schaffte es nicht, sich mit mehr als 2 Toren abzusetzen. Erst in der 50. Minute brach Zwickau plötzlich ein und Nellingen nutzte seine Möglichkeiten knallhart. Am Ende hatte Zwickau mit 7 Toren Rückstand das Nachsehen.

Eine gute und leidenschaftliche Leistung auf Zwickauer Seite zeigte an diesem Tag Stefanie Pruß, die mit 6 Toren zu den besten Werferinnen gehörte.
Trainer Norman Rentsch sagte nach dem Spiel: „In der Deckung standen wir 50 Minuten richtig gut und aggressiv. Allerdings konnten wir im Angriff nicht das umsetzen, was wir uns vorgenommen haben.

Darüber werden wir in den nächsten Trainingseinheiten reden. Auch konditionell haben wir starke Defzite und dementsprechend war die Marschrute nicht umsetzbar. Wir werden jetzt unsere Kräfte bündeln
und kurz durchschnaufen, um gegen Bensheim-Auerbach wieder als Mannschaft zu agieren.“


BSV: Rau, Splinter, Büchl, Starcek (8/2), Beckert, Stein (2), Kalasauskaite (3), Stegert, Uchibayashi (1),
Henkel (2), Pruß (6), Choinowski, Cupcea

Quelle: BSV Sachsen Zwickau

Sonntag, 4. März 2012

BSV Sachsen Zwickau - Trotz Niederlage auf gutem Weg


Foto: Karsten Schaar; Natasa Kotenko (3) hatten die Spielerinnen des BSV im Griff. Evelina Kalasauskaite
war mit 6 Treffern beste Werferin beim BSV; Katharina Henkel (19; im Hintergrund) musste verletzt ausscheiden.

Mit einem 29:25 (12:12) mussten sich die Spielerinnen der ersten Mannschaft des BSV Sachsen Zwickau gegen die SGH Rosengarten-Buchholz geschlagen geben.
Der BSV verlor trotz großartigen Kampf und einer sehr guter spielerischen Einstellung. Nachdem Trainer Norman Rentsch bereits auf die verletzte Alexandra Uhlig verzichten musste, war Jeannette Rau auch nicht einsetzbar. Zudem verletzte sich Katharina Henkel während des Spiels schwerer.
Rosengarten zeigte von Beginn an, dass man gut auf die Muldestädterinnen eingestellt war und unbedingt zu Hause zwei Punkte holen wollte. Doch die Zwickauerinnen hielten dagegen und konnten die Führung der Luchse immer wieder egalisieren oder direkt dran bleiben.
Erst in der 20. Minute schafften es die Schützlinge von Rosengartens Trainer Martin Hug einen 4-Tore- Vorsprung herzustellen. Doch der BSV kämpfte sich wieder heran und schaffte sogar in der 29. Minute das 11:12. Der Halbzeitstand von 12:12 ging soweit in Ordnung. Zwickau schaffte es nicht, seine gefährliche Flügelfitzerin Emi Uchibayashi ins Spiel zu bringen. Zu schnell waren die Spielerinnen von Rosengarten nach missglückten Angriffen zurück, so dass eingeleitete Konter verpufften oder gar nicht erst gestartet werden konnten. 
Zu Beginn der zweiten Halbzeit geriet der BSV wieder ins Hintertreffen. Rosengarten verschaffte sich mit bis zu 3 Toren Vorsprung Luft. Mit dem verletzungsbedingten Ausscheiden von Katharina Henkel
geriet die Abwehr des BSV, die bis dahin wirklich gut stand, in Schwierigkeiten und die Lüchse konnten in der 53. Minute einen 7-Tore-Vorsprung herstellen. Die Spielerinnen aus Zwickau kämpften und nutzen Fehler von Rosengarten aus, doch leider schaffte man den Anschluss nicht mehr.
Trainer Norman Rentsch sagte nach dem Spiel: „Wir haben heute ein sehr spannendes Spiel gesehen.
Unsere Mannschaft hat Leidenschaft und Herz gezeigt und es war der Wille zum Sieg zu sehen. Leider sind wir heute an kleinen aber entscheidenden Fehlern im Angriff gescheitert. Da ein Sieg machbar gewesen wäre, ist die Niederlage schon etwas ärgerlich. Aber ich habe auch viele gute Aktionen von den Spielerinnen gesehen, worauf wir in den nächsten Wochen aufbauen werden.“
Auch Teammanager Silvio Mann zeigt sich von der Leistung der Mannschaft überzeugt. „Es ist schön zu sehen, dass die Vorgaben des Trainers immer besser umgesetzt werden. Auch die Leidenschaft aller passt. Wenn wir so wie heute in den nächsten Spielen auch zu Hause auftreten, dann holen sich die
Mädels nicht nur die Punkte sondern auch viel Sympathien beim Publikum.“
Durch den Sieg von Travemünde in Wolfsburg steht der BSV nun erst einmal auf Platz 10 in der zweiten Bundesliga, ist aber von einem Abstiegsplatz weit entfernt.
Nächsten Samstag kommt dann Nellingen in die Sporthalle Neuplanitz. Die Hornets, derzeit Dritte der Liga, wollen eigentlich aufsteigen, müssen sich aber derzeit mit einigen Ausäwrtsniederlagen zurecht fnden und sind angeschlagen. Also ein machbarer Gegner. Am Mittwoch darauf, den 14.03., kommt dann gleich mit Bensheim-Auerbach der nächste Brocken auf den BSV zu.

BSV: Rau, Splinter, Büchl (1), Starcek (5; 3/4), Beckert (2), Stein (1), Kalasauskaite (6), Stegert (1), Uchibayashi
(1), Henkel (2), Pruß (5), Choinowski (1)





C-Jugend mit wichtigem Auswärtserfolg – 18:26 


Sieg bei der SG Pirna/Heidenau Nach der vierwöchigen Punktspielpause gelang der C-Jugend am Samstag ein eindrucksvoller Sieg bei der SG Pirna/Heidenau. Dabei begannen die BSV-Mädels äußerst nervös die Partie, liefen auf Grund vieler Fehler im Spielaufbau und in der Defensive erstmal einem Rückstand hinterher (2:0, 4:2, 5:4).
Doch dann kamen sie besser in tritt und konnten aus einem 9:8 noch ein 9:11 bis zur Pause herauswerfen. 
In der zweiten Halbzeit sollten dann zwei Spielerinnen im Mittelpunkt stehen: Celine Ebert sorgte im Angriff immer wieder entweder selber für wichtige Tore oder setzte ihre Mitspieler gekonnt in Szene. Hinten zeigte Isabell Wilhelm eine gute Leistung im Tor, kassierte in den letzten zehn Minuten kein Tor mehr und sorgte damit für die nötige Stabilität für ihre Vorderleute. Neben diesen beiden zeigten aber alle Spielerinnen, vor allem in der zweiten Halbzeit, eine beeindruckende Leistung.


BSV: Lippold, Wilhelm, Ebert (11), Pester (6), Radau (3), Riß (3/2), Stiller (2), Müller (1), Heinrich, Ullrich,
Pößneck




Quelle: BSV Zwickau

Sonntag, 26. Februar 2012

BSV Sachsen Zwickau e.V. - Sieg gegen Schlusslicht Wismar





Mit einem 30:26 (16:10) gewinnt der BSV gegen Schlusslicht Wismar und kann damit seinen Platz im Mittelfeld festigen. Der Sieg war die gesamte Spielzeit über nicht gefährdet, auch wenn es die Zwickauerinnen nicht geschafft haben, bei einem Zehn-Tore-Vorsprung den Sack zu zumachen und den Gegner mit mehr als 10 Toren nach Hause zu schicken. Hier hat Trainer Norman Rentsch noch eine Menge Arbeit vor sich. Hoffen muss man nun auch, dass sich Alexandra Uhlig nicht schwerer verletzt
hat. Leider hat sie sich wieder an ihrer angeschlagenen Schulter verletzt und musste mit großen Schmerzen das Spielfeld verlassen.
Zwickau führte das gesamte Spiel und man hatte nie das Gefühl, dass an diesem Abend etwas anbrennen kann. Zwar kam Wismar kurz vor Schluss noch einmal auf 3 Tore heran, mehr ließen aber die BSV Mädels dann doch nicht zu. Zwickau hielt Wismar zu Beginn mit 3, 4 und später mit 7 Toren auf Distanz
und ging zurecht mit 16:10 in die Halbzeitpause.

In der 39. Minute konnte sogar eine 10-Tore-Differenz hergestellt werden. Doch von da an ließ Zwickau nach und die sich tapfer wehrenden Spielerinnen aus Wismar konnten diesen Vorsprung bis zur 54. Minute auf 3 Tore verringern. Mehr ging dann aber doch nicht und Zwickau gewann verdient mit 30:26.

BSV: Rau, Splinter, Büchl, Starcek (4/4), Beckert (2), Stein (1), Kalasauskaite (2), Uhlig (5), Stegert (3),
Uchibayashi (4), Henkel (3), Pruß (1), Choinowski (5)


Quelle: BSV Sachsen Zwickau e.V.