Dienstag, 9. Juli 2013

Tatverdächtiger stellt sich den Ermittlungsbehörden in Leipzig


Am Dienstagmorgen hat sich ein 28-jähriger Mann aus Leipzig im Beisein seines Rechtsanwaltes bei der Polizei gestellt und angegeben, der Schütze aus der Eisenbahnstraße vom Vorabend zu sein.
Der Mann hat sich im Rahmen der polizeilichen Vernehmung zum Tatvorwurf geäußert. Zu den Einzelheiten können derzeit keine weiteren Informationen gegeben werden.
Die Staatsanwaltschaft hat wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags die vorläufige Festnahme des Beschuldigten angeordnet.
Der 28-Jährige gebürtige Iraner ist für Staatsanwaltschaft und Polizei kein Unbekannter. Der Beschuldigte wurde u.a. bereits rechtskräftig wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und wegen Nötigung verurteilt.
Im Krankenhaus wurden die beiden mazedonischen Männer (40, 45), die Opfer der Straftat waren, medizinisch versorgt.
Die Ermittlungen zum mutmaßlichen Tatablauf und zu den Hintergründen der Tat dauern an. Die Staatsanwaltschaft prüft derzeit den Antrag auf Erlass eines Haftbefehls gegen den Beschuldigten.
Weitere Auskünfte zu dem laufenden Ermittlungsverfahren können derzeit nicht erteilt werden.

Quelle: Staatsanwaltschaft Leipzig und der Polizeidirektion Leipzig

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