Görlitz - Ein Pole (46) sowie
ein Ukrainer (38) sind offensichtlich ohne Fahrerlaubnis Auto gefahren. Der
46-Jährige wurde an der Autobahn-Anschlussstelle Görlitz als Fahrer eines Pkw
angehalten. Bei der Überprüfung des vorgelegten Führerscheines stellten die
Beamten fest, dass es sich bei dem Schein um ein so genanntes
"Phantasiedokument" handelte. Die polnischen Behörden teilten später mit,
dass ihm keine Fahrerlaubnis zugeteilt worden war.
Der 38-Jährige
dagegen hatte es mit einem total gefälschten moldauischen
Führerschein
versucht. Er wurde damit vor dem Autobahntunnel "Königshainer
Berge" hinter
dem Lenkrad eines deutschen Toyotas gestoppt.
Die Dokumente wurden
sichergestellt, gegen die beiden Schwarzfahrer wird
wegen des Verdachts der
Urkundenfälschung sowie wegen des Verdachts des
Fahrens ohne Fahrerlaubnis
ermittelt.
Quelle: Bundespolizeiinspektion
Ludwigsdorf
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