Samstag, 24. November 2012

FSV Zwickau steht im Sachsenpokal-Halbfinale



Der FSV Zwickau hat das Halbfinale des Sachsenpokals erreicht. Beim Landesligisten NFV Gelb-Weiß Görlitz konnte mit 4:1 gewonnen werden. 

Trainer Torsten Ziegner nutzte die Pokalpartie in Görlitz, seine Mannschaft umzustellen. So nahmen Steffen Kellig, Marco Wölfel, Marcel Trehkopf, Tobias Fugmann und Philipp Röhr erst einmal auf der Bank Platz. Dafür rückten Mike Baumann, Sebastian Doro, Martin Ullmann, Davy Frick und Florian Eggert in die Startelf.
Die Zwickauer gingen konzentriert ins Spiel. Die erste Schusschance hatten allerdings die Gastgeber, doch Felix Grundmann schoss aus 25m über das Tor (10.). Der FSV kam durch André Luge erstmals gefährlich vors Görlitzer Tor. Sein Schuss ging am Torhüter vorbei. Sebastian Doro hielt den Fuß hin, stand aber im Abseits (15.). Nach einer feinen Flanke von Benjamin Fuß springt Florian Eggert am höchsten und köpft zum 0:1 ins Tor (18.). Der FSV spielte weiter nach vorn und hatte wiederum durch Eggert nach Flanke von Doro eine gute Chance (21.). Doch auch die Gastgeber hatten ihre Möglichkeiten. Josef Nemec kommt im Strafraum frei zum Schuss, doch Marian Unger kann mit den Fäusten klären (35.). Auch ein Flachschuss von Felix Grundmann stellt Unger vor keine Probleme (41.). Noch vor der Pause konnten die Zwickauer erhöhen. Der super freigespielte Doro flankt den Ball nach innen, wo Eggert zum 0:2 einschießen kann (43.).
Die zweite Hälfte begann mit einem fulminanten Schuss von Benjamin Fuß, den Ron Linke parieren konnte (47.). Kurz darauf dann das 0:3. Eine Flanke von Fuß köpft Luge unhaltbar ein (49.).

Die Görlitzer versuchten trotz des Rückstand weiter nach vorne zu spielen. Ein Schuss von Erik Weskott konnte von der Linie gekratzt werden (56.) und auch die Chancen von Nemec (66.) und Schneider (67.) fanden nicht den Weg ins Tor. In der 80. Minute konnten die wackeren Görlitzer schließlich verkürzen. Ein Heber von Weskott landet zum 1:3 im Zwickauer Kasten. Doch der FSV konnte sofort den alten Abstand wieder herstellen. Ein feines Solo des eingewechselten Marco Wölfel brachte das 1:4 (83.). Damit hat der FSV Zwickau wiederum das Halbfinale im Sachsenpokal erreicht. Ebenfalls qualifiziert sind RB Leipzig, der OFC Neugersdorf und der Sieger der Partie FC Eilenburg gegen Chemnitzer FC.
Der Görlitzer Trainer Fred Wonneberger war mit dem Spiel seiner Mannschaft zufrieden. Man versuchte offensiv gegenzuhalten, allerdings zeigte sich in der Qualität der Torchancen der Klassenunterschied. FSV-Trainer Torsten Ziegner freute sich, dass seine Mannschaft die Fronten schnell geklärt hatte. Das Ziel Halbfinale wurde erreicht. 

Quelle: FSV Zwickau

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